Und nun, über Gräber vorwärts!
Johann Wolfgang von Goethe
Hunger und Liebe sind die Triebkräfte aller menschlichen Handlungen.
Anatole France
Ein großer Mann ist ein kleiner Mann, der etwas als erster tut.
Benjamin Franklin
Unsere Gerechtigkeit ist wie ein beflecktes Kleid.
Bibel
Laß dich nicht davon abbringen, was du unbedingt tun willst. Wenn Liebe und Inspiration vorhanden sind, kann es nicht schiefgehen.
Ella Fitzgerald
Wer sich nicht belehren läßt, sollte sich bekehren lassen.
Emil Baschnonga
Einen Menschen zum bloßen Mittel herabzuwürdigen: ärgste Sünde!
Friedrich Hebbel
Freunde pflegt man zu erwählen Nur nach Wägen, nicht nach Zählen.
Friedrich von Logau
So mancher hübsche Mund wird von einer scharfen Zunge geschliffen.
Gerd W. Heyse
Alles Wichtige lernt man von den Frauen, alles Unwichtige vergisst man bei ihnen.
Hans Söhnker
Ein Vorsatz, der keine Überwindung kostet, ist nichts wert.
Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger
Das Glück ist ein Wie, kein Was; ein Talent, kein Objekt.
Hermann Hesse
Der Palast der Republik muss weg, der ist einfach zu hässlich.
Karl Lagerfeld
Erzähle mir die Vergangenheit, und ich werde die Zukunft erkennen.
Konfuzius
Ein edler Mensch beurteilt niemanden nur nach seinen Worten. In einer kultivierten Welt blühen Taten, in einer unkultivierten Welt Worte.
Dankbarkeit, lahmer Zinsfuß!
Manfred Hinrich
Die Rücksicht besteht oft in dem, was man sagt und tut – noch öfter in dem, was man verschweigt und unterläßt.
Otto Weiß
Geld korrumpiert - vor allem jene, die es nicht haben.
Peter Ustinov
Ein Gast, der den Teller zerschlagen hat, wird nicht vergessen.
Sprichwort
Thales wurde gefragt: Was ist das Älteste? Er antwortete: Gott, denn er ist ungeboren. Was ist das Schönste? Die Welt, denn sie ist die Schöpfung Gottes. Was ist das Größte? Der Raum, denn er umfaßt alles. Was ist das Weiseste? Die Zeit, denn sie findet alles heraus. Was ist das Schnellste? Der Geist, denn er durcheilt alles. Was ist das Stärkste? Die Notwendigkeit, denn sie beherrscht alles.
Thales von Milet
Das Dasein des Menschen dauert gewiß über das Grab hinaus, und hängt natürlich zusammen in seinen verschiedenen Perioden und Epochen. Es kommt also darauf an, die Gegenwart zu ergreifen und zu benutzen, um der Zukunft würdiger zuzureifen.
Wilhelm von Humboldt