Setze nur immer Mottos auf deine Journale. Sie zeigen alle Tugenden an, die man an dir nicht bemerkt.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Zeit ist die kostbarste aller Gaben, die Gott uns gegeben hat; darum müssen wir sie auf eine Art nutzen, die zeigt, wie hoch wir diese Gabe schätzen.
August Strindberg
Wenn kein offener Meinungsaustausch stattfinden kann, sitzt der Chef am Ende im Glashaus und verliert den Blick für die Wirklichkeit.
Bernard Tapie
Laßt uns mit Ausdauer in den Wettkampf laufen, der uns aufgetragen ist, und dabei auf Jesus blicken, den Urheber und Vollendung des Glaubens.
Bibel
Ich liege und schlafe ganz mit Frieden; Denn allein du, Herr, hilfst mir, daß ich hier sicher wohne.
Süß ist's, den Reiz der Welt zu saugen, wenn Herz und Sinn in Blüte steh'n, doch süßer noch mit deines Kindes Augen die Welt noch einmal frisch zu seh'n.
Emanuel Geibel
Der Verzicht hat oft einen besseren Geschmack als das Verlangen.
Fernand Léger
Gemüt ist der Brei, den anständige Leute jetzt allein essen.
Friedrich Hebbel
Wechsel heißt das Weltschicksal.
Friedrich Rückert
Ein Dompteur ist Jemand, der im Raubtierkäfig vor den Menschen sicher ist.
George Bernard Shaw
Der Vervollkommnung geht immer die Reue voran.
George Croom Robertson
Die Grünen sind Papiertiger.
Golo Mann
Es gibt viele, die dem mündigen Bürger gern die Zähne ziehen wollen, um dann zu sagen, nun könne er freier reden.
Gregor Brand
Ein König ohne Religion scheint immer ein Tyrann.
Joseph Joubert
Für Segen bin ich als Atheist nicht zuständig.
Jürgen Trittin
Haar: Einziger Teil des menschlichen Hirnes, das ständig wächst und arbeitet
Karsten Mekelburg
Jeder erlebt schließlich nur einen Konflikt im Leben, der sich nur immer anders vermummt und anderwo heraustritt.
Rainer Maria Rilke
Die WM-Teilnahme 1990 hat Kamerun verändert.
Roger Milla
Menschen zum Lachen bringen, auf das Komische hinweisen, das war für mich fast wie eine Krankheit.
Scholem Aleichem
Auch der Klügste kann einem ganzen Haufen Verrückter nicht widerstehen.
Sprichwort
Männer machten nur Arbeit, einer davon reichte.
Wolfgang A. Gogolin