Es ist ebenso unmöglich als undenkbar für den Dichter, wenn er seinen vaterländischen Boden ganz verlassen und sich seiner Zeit wirklich entgegensetzen will.
Johann Wolfgang von Goethe
Schlagzeile: Mann gesteht Selbstmord.
Alexander Eilers
Sich selbst ändern zu wollen heißt "erkannt zu haben"
Anonym
Ein Kind wird uns geboren, und man nennt ihn: Starker Gott.
Bibel
Wenn man Ruhe sucht, findet man sie niemals.
Christine von Schweden
Nie werden so viel Kinder gemacht wie in schlechten Zeiten... man tröstet sich bei Nacht gratis für die Nöte des Tages.
Denis Diderot
Die einzig richtige Einstellung der heutigen Welt ist die eines gepflegten Galgenhumors.
Georg Kreisler
Die Rückwärtsglaubenden sehen heut noch auf Erden Zustände, wie sie vor Jahrhunderten waren.
Hedwig Dohm
Der schreibt so unanständige Dinge, über die nicht einmal Eheleute miteinander sprechen.
Heinrich Lübke
Das Geheimnis meines Lebens war, daß ich für den Augenblick lebte.
Jean-Marie Vianney
Philosophie verliert schon deshalb ihren Reiz, weil sie selbst zum Fach geworden ist, nur mit dem Unterschied, daß es niemand so recht brauchen kann.
Max Horkheimer
Er hat ein bisschen wie ein Tourist gespielt.
Ottmar Hitzfeld
Größe kann man nicht lernen.
Otto Rehhagel
Man muß verstehen, die Fürchte seiner Niederlage zu ernten.
Otto Stoessl
Wie kann auch ein Mensch sich einbilden, die Natur und Gott so zu empfinden und so wiederzugeben, ebenso wie der andere!
Philipp Otto Runge
Wenn ein Land sich von einer Minderheit, den Eignern und Dirigenten des großen Kapitals, vorschreiben lässt, welche Prioritäten es setzt, dann hat das mit Demokratie nichts zu tun.
Sahra Wagenknecht
Wer dient, kennt keine andere Beschäftigung.
Sprichwort
Ich schreibe so schlecht nur aus übertriebener Liebe zur Logik.
Stendhal
Der baut auf Sand, der nur auf Erdenstützen Ein neues Reich zu gründen sich vermißt, Wo wenig der Verbundnen ihn beschützen, Wo er von Heiden rings umgeben ist.
Torquato Tasso
Das Arbeiten ist meinem Gefühl nach dem Menschen so gut ein Bedürfnis wie Essen und Schlafen.
Wilhelm von Humboldt
Wer lebt, der nicht gekränkt ist oder kränkt? Wer stirbt und nimmt nicht eine Wund' ins Grab von Freundeshand?
William Shakespeare