Alle Wege bahnen sich vor mir, weil ich in Demut wandle.
Johann Wolfgang von Goethe
Du wäschst einen Mohren. Du bleichst einen Mohren. wird insbesondere verwendet, wenn eine unedle Sache mit blumigen Worten ausgeschmückt, ein Unlöblicher gelobt oder ein Unbelehrbarer belehrt wird.
Erasmus von Rotterdam
Kunst ist stets Verwandlung.
Ernst Ludwig Kirchner
Alles, selbst die Lüge, dient der Wahrheit; Schatten löschen die Sonne nicht aus.
Franz Kafka
O hätte ich nimmer diesen Tag gesehn!
Friedrich Schiller
Ein Gran Hefe reicht hin, die ganze Masse in zerstörende Gärung zu jagen.
Wer sich befreien will, kann nur wenig mitnehmen.
Hans Ulrich Bänziger
Was ist bei den Ossis der Unterschied, ob sie zum Bund gehen oder zu Hause wohnen? Man schläft mit weniger Menschen in einem Zimmer, und die Springerstiefel werden nicht mehr von Mutti bezahlt.
Harald Schmidt
Im wunderschönen Monat Mai, Als alle Knospen sprangen, Da ist in meinem Herzen Die Liebe aufgegangen.
Heinrich Heine
Die höre ich in der Kneipe zur Begrüßung: Nabendallerseits.
Heribert Faßbender
Ein Erfolgsrezept gibt es nicht, wohl aber ein Misserfolgsrezept: versuche, allen zu gefallen.
Jack Lemmon
Die Weisheit ist nur in der Wahrheit.
Was kann also für die künftige Nachkommenschaft heilsamer und nötiger sein, als allen Kindern, die wir zum Studieren verdammen, zugleich eine Kunst, welche eine körperliche Übung erfordert, lernen zu lassen, und ihnen dadurch früh eine Neigung zu dem einzigen Mittel, ihre Gesundheit zu erhalten, beizubringen.
Justus Möser
Es fehlt das letzte Tickchen Risiko im Mainzer Spiel.
Kai Dittmann
Team ist die Abkürzung für: Toll ein anderer macht's.
Kasimir M. Magyar
Bewohntes Herz - gesünderes Herz.
Manfred Hinrich
Es ist ein furchtbares Schicksal, wenn reif gewordene Söhne und Töchter erkennen, daß sie Vater oder Mutter nicht zu achten vermögen.
Otto von Leixner
In dem Gedanken des Werdens liegt die unerschöpfliche, immer trostreiche Besserungsmöglichkeit des Menschen.
Paul Ernst
Ich habe sehr viel mitgemacht. Beruflich und privat. Ich weiß nicht, ob jemand das Leben lenkt. Aber soviel weiß ich: Man kann es nicht ändern.
Robert Enke
Daß die Wölfe nach Freiheit schreien, ist begreiflich. Wenn aber die Schafe in ihr Geschrei einstimmen, so beweisen sie damit nur, daß sie Schafe sind.
Rudolf von Jhering
Lieben Sie das Ideale oder das Reale? Man lebt und hofft.
Wilhelm Busch