Die französischen Bonmots besonders, sie nehmen sich herrlich zwischen dem deutschen Gemisch alberner Albernheit aus.
Johann Wolfgang von Goethe
Wir Menschen hätten wohl alle Platz auf der Erde wenn wir Menschen wären
Anke Maggauer-Kirsche
Ein Neger mit Gazelle zagt im Regen nie.
Arthur Schopenhauer
Dorfabend Glockspiel von küster fordert zur ruh müd wiehert nüster schlafreifer Kuh
Carl Böckli
In dem Zustand der Anarchie, des Despotismus oder einer schlechten Regierung wird Gewalt, Strenge oder Wildheit und nicht der Intellekt leicht den Sieg erringen.
Charles Darwin
Er war dem Tod so knapp entkommen, daß das, was ihm vom Leben übrigblieb, unsäglich kostbar für ihn war.
D.H. Lawrence
Heutzutage denken Frauen nur noch an die Vermehrung ohne Kinder...
Elmar Kupke
Die Sonne geht auf. Ein Regenguß klatscht Beifall mit nassen Händen.
Ernst Ferstl
Es preise sich, wer keinem Mit seinem Leibe pflichtig ist auf Erden.
Friedrich Schiller
Nichts wirklich Wichtiges ist ohne Leidenschaft erreicht worden.
Georg Wilhelm Friedrich Hegel
Keine Frau will den, den vor ihr keine gewollt hat.
Honore de Balzac
Die Kraft, sich selbst zu erkennen und über das Sichselbst zu erstaunen, verbürgt dem Nachdenkenden seine Würde, seine höhere Abkunft, seine himmlische Natur, seine Unsterblichkeit.
Johann Caspar Lavater
Es darf zwischen zwei Herzen kein Drittes mehr sein.
Dankbarkeit, Dankesschuld, das sind sie schlimmsten Handschellen.
John Steinbeck
Die Schwelle der Beleidigung steht in direkten Verhältnis zu Intelligenz und Selbstsicherheit.
Wenn man nicht mit Unmut darauf reagiert, das andere einen nicht anerkennen, ist das nicht auch die Eigenschaft eines Edlen?
Konfuzius
Der Zufall begünstigt nur den vorbereiteten Geist.
Louis Pasteur
Menschen, die friedlich leben, werden nicht von Trompeten wach, sondern von den Hähnen
Nikias
Und hast du studiert auch bei Tag und bei Nacht, Und hast du es auch zum Gelehrten gebracht, Zwei Dinge erfassest du nimmer und nie: Die Frauen und die deutsche Orthographie!
S. Fritz
Es gibt kaum glücklichere Menschen als Bahnreisende, die an langen Staus vorbeifahren.
Walter Ludin
Was Schicksal auferlegt, muß der Mensch ertragen, es hilft nicht, gegen Wind und Flut zu schlagen
William Shakespeare