Johann Wolfgang von Goethe Zitate

Eine Vermittlerin des Unaussprechlichen; darum scheint es eine Torheit, sie wieder durch Worte vermitteln zu wollen.

Johann Wolfgang von Goethe

Scheinen Torheit Vermitteln Wort

Meine Kindheit erlebte ich in einem Land, das es nicht mehr gibt.

Astrid Lindgren

Wer nur physisch liebt, sucht nach Abwechslung, die er "natürlich" nicht findet, wer aber physisch und psychisch liebt, sucht nicht nach Abwechslung – er hat sie.

Ernst Woldemar Sacks

Nichts läßt die Erde mit größerer Sicherheit zur Hölle werden als der Versuch des Menschen, sie zu seinem Himmel zu machen.

Friedrich Hölderlin

Ach, nicht einmal das Leid bricht ein Menschenherz, wieviel weniger das Glück!

George Hesekiel

In der Liebe ist aller Anfang schwer, doch das Beenden noch viel mehr.

Gerhard Uhlenbruck

Nicht der Mensch bewohnt diesen Planeten, sondern Menschen. Die Mehrzahl ist das Gesetz der Erde.

Hannah Arendt

Die innigste Weise menschlichen Zusammenseins.

Hans Kudszus

Nur eines müssen wir wünschen: was uns mehr zum letzten Ziel fördert.

Ignatius von Loyola

Denn wer schwimmen will, muß zu den Flüssen gehen.

Isaac Newton

Man sollte der Opposition stets einen Knochen zum Nagen lassen.

Joseph Joubert

Der Mensch ist nicht frei, wenn er einen leeren Geldbeutel hat.

Lech Wałęsa

Der Morgen des Alters bewirkt den Abbruch der Hoffnung dir: Des Leichentuchs Kette und Einschlag: das weiße Haar ist es hier.

Mirzâ 'Abdul Bendil Qâdir

Eine Idee, die nicht gefährlich ist, verdient es nicht, überhaupt Idee genannt zu werden.

Oscar Wilde

Auf Freiheit legt's so mancher an, Thut doch, was er nicht lassen kann. Kann er's nicht lassen sich frei zu fühlen, Mag er mit seinen Ketten spielen.

Paul Heyse

Eine Zigarette besteht aus Papier, ein Gramm Tabak und viele Werbemillionen.

Philipp Fürchtegott Reemtsma

Alte Krähen sind schwer zu fangen.

Sprichwort

Auch das schönste Kissen ist mit Lumpen gefüllt.

Sprichwort

Briefeschreiben ist wie Wetterleuchten; da verblitzt sich alles, und das Gewitter zieht nicht herauf.

Theodor Fontane

Jagd ist nur eine feige Umschreibung für besonders feigen Mord am chancenlosen Mitgeschöpf. Die Jagd ist eine Nebenform menschlicher Geisteskrankheit.

Theodor Heuss

Liebe ist stets der Anfang des Wissens, so wie Feuer der Anfang des Lichts ist.

Thomas Carlyle