Zitate über Verzeihen

Wir quälen uns immerfort in des Irrtums Banden. Wie manches verständliche Wort habt ihr mißverstanden? Einem unverständigen Wort habt ihr Sinn verliehen. Und so geht es immerfort. Verzeiht! euch wird verziehen!

Johann Wolfgang von Goethe

Bande Missverstehen Quälen Verleihen Verzeihen

Ihr Auto hat eine Schwäche: den Fahrer.

Anonym

Denn das Bessere vollbringt immer auch eine bessere Leistung.

Aristoteles

Frankreich hat eine Schlacht verloren. Aber Frankreich hat nicht den Krieg verloren.

Charles de Gaulle

Falschheit und Mangel an Aufrichtigkeit erregen bei öffentlichen Geschäften keine so verächtlichen Begriffe von Niederträchtigkeit in uns, als wenn wir sie in dem Zusammenhange des Privatlebens finden. In dem letzteren zeigen sie einen Mangel an Mut, in den ersteren nur einen Mangel an Macht.

Edward Gibbon

Die erste große Liebe ist immer perfekt, bis man seine zweite große Liebe trifft.

Elizabeth Aston

Und wenn die Noth nicht Eisen bricht, Das Eisen bricht die Noth.

Emanuel Geibel

Bedenke, daß du nur Schauspieler bist in einem Stücke, das der Spielleiter bestimmt.

Epiktet

Es ist nicht nötig, nicht einmal erwünscht, Partei für mich zu nehmen: im Gegenteil, eine Dosis Neugierde, wie vor einem fremden Gewächs, mit einem ironischen Widerstande, schiene mir eine unvergleichlich intelligentere Stellung zu mir.

Friedrich Nietzsche

Neid frißt selbst noch in Löcher Löcher.

Gerd W. Heyse

Ich versuche, jeden Tag mit großer Freude zu erleben, und ich versuche, das jeden Tag besser zu machen.

Gustavo Kuerten

In gut zehn Jahren wird Berlin nicht nur eine der schönsten, sondern auch einflussreichsten Städte sein, weltweit.

Helmut Kohl

Die Theorie ist eine Vermutung mit Hochschulbildung.

Jimmy Carter

Den Herzen, welche treu dich (Natur) lieben, Bist du noch immer, großes Herz, Untrüglich festes, treu geblieben, In jedem Los, in Freud und Schmerz.

Karl Philipp Conz

Ins Innerste der Herzen dringt keines Menschen Blick, das sieht nur der liebe Gott.

Karl von Holtei

Klassiker sind Autoren, die noch zitiert, aber nicht mehr gelesen werden.

Laurence Olivier

Wenn du sicher wählen willst im Konflikt zweier Pflichten, wähle die, die zu erfüllen dir schwerer fällt.

Marie von Ebner-Eschenbach

Welch ein Irrsinn ist es doch, den finsteren Tod durch Kriege herbei zurufen! Droht er doch ständig und kommt unversehens mit lautlosem Schritt.

Sprichwort

Sprichwörter sind die Überbleibsel verschollener Aphoristiker.

Ulrich Erckenbrecht

Der Tod selbst ist für den, der nachdenkt, nichts so Ernstes wie die Ehe.

Walter Savage Landor

Der Soli wird so wie vereinbart am 1. Januar 1998 um zwei Prozentpunkte gesenkt.

Wolfgang Gerhardt