Der einzelne ist sich nicht hinreichend; Gesellschaft bleibt eines wackeren Mannes Gesellschaft.
Johann Wolfgang von Goethe
Die deutsche Verkehrsinfrastruktur ist so gut ausgebaut, dass jedes Projekt sie letztlich nur marginal verbessert.
Christoph M. Schmidt
Auf die Aufgaben, die uns das Leben stellt, brauchen wir nicht zu warten. Sie kommen von selbst.
Ernst Ferstl
Europa ist eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung.
Erwin Koch
Die Gegenwart ist nie poetisch, weil sie dem Bedürfnis dient, das Bedürfnis aber ist die Prosa.
Franz Grillparzer
Rehagel geht mit Goethe ins Bett, ich mit meiner Frau.
Friedel Rausch
Nur für den Dienstgebrauch bestimmt bezieht sich nicht auf Sekretärinnen.
Gerd W. Heyse
Wer sich heute noch gesund fühlt, muss krank sein.
Gerhard Kocher
Interesse ist unermeßlich besser und wichtiger als Schönheit.
Gilbert Keith Chesterton
So weit dein Blick heut' reicht, so weit bist du von deinen Sorgen weg.
Herbert Wesely
Was die Sonne bescheint, das wird erträglicher, milder, lieblicher, selbst der Menschen Pein.
Jeremias Gotthelf
Eine Mutter ist der einzige Mensch auf der Welt, der dich schon liebt, bevor er dich kennt.
Johann Heinrich Pestalozzi
Lass deine Taten sein wie deine Worte. Und deine Worte wie dein Herz.
Ludwig Uhland
Eine Aristokratie kann niemals so tyrannisch sein wie eine Demokratie.
Paul Ernst
Nicht die Sieger bestimmen die Geschichte, sondern die Geschichte bestimmt die Sieger.
Paul Georg Hefty
Gott hat die Welt aus dem Nichts geschaffen. Aber das Nichts schmeckt durch.
Paul Valéry
Wer mit sich selbst in Frieden leben will, muss sich so akzeptieren, wie er ist.
Selma Lagerlöf
Ich übe strenge Selbstkontrolle. Ich trinke vor dem Frühstück niemals etwas stärkeres als Gin.
W.C. Fields
Alle Musik ist, was in dir erwacht, wenn die Instrumente dich daran erinnern.
Walt Whitman
Drum soll ein Kind die weisen Lehren Der alten Leute hochverehren! Die haben alles hinter sich Und sind, gottlob! recht tugendlich!
Wilhelm Busch
Er kommt ganz außer sich vor Einbildung.
William Shakespeare