Viele Menschen kümmern sich nicht um ihr Geld, bis sie an sein Ende kommen, und andere tun genau dasselbe mit ihrer Zeit.
Johann Wolfgang von Goethe
Sind einmal Lehrmeinungen dahin gelangt, daß sie die Geister beherrschen, so setzen sie sich früher oder später in fertige Tatsachen um und geben der Welt eine andere Gestalt.
Camillo Benso von Cavour
Wenn du Kartoffeln oder Spargel ißt, schmeckst du den Sand der Felder und den Wurzelsegen, des Himmels Hitze und den großen Regen, die kühlen Wässer und den warmen Mist.
Carl Zuckmayer
Ich kann doch nicht schon jetzt die Aufstellung vom nächsten Wochenende sagen. Der eine kriegt eine Grippe, beim anderen kriegt die Oma einen Zahn.
Ede Geyer
Anfangen ist das A im ABC des Erfolges.
Ernst Ferstl
Sich selbselbsten überwinden ist der allerschwerste Krieg; Sich selbselbsten überwinden ist der allerschönste Sieg.
Friedrich von Logau
Wenn du mir nichts Freundliches zu sagen hast, so antworte mir gar nicht.
In jedem Künstler liegt ein Keim von Verwegenheit, ohne den kein Talent denkbar ist, und dieser wird besonders rege, wenn man den Fähigen einschränken und zu einseitigen Zwecken dingen und brauchen will.
Man erreicht mehr mit einem freundlichen Blick, mit einem guten Wort der Ermunterung, das Vertrauen einflößt, als mit vielen Vorwürfen.
Johannes Bosco
Ich bin jung und ich bin stolz auf meinen Körper.
Katy Perry
Wer Schlösser in der Luft erbauet, Wird billig als ein Tor verlacht.
Konrad Arnold Schmid
Vergangnes und Zukünftiges verdeckt Formloser Schutt und Trümmer des Vergessens.
Leopold von Ranke
Das Glück trägt seinen Sturz in sich selbst.
Lucius Annaeus Seneca
Rauchen ist aktive Sterbehilfe für sich selbst.
Manfred Hinrich
Auch siegreiche Sozialisten sind vergänglich. Von manchen blieben nur zwei linke Hände.
Nikolaus Cybinski
Wir müssen wieder zu Lohnabschlüssen kommen, die den Zuwachs der Produktivität berücksichtigen.
Oskar Lafontaine
Ein wackres Wort heißt: resolut! Hast du zum Sterben nicht den Mut, So lebe mit Courage!
Otto Julius Bierbaum
Wir dürfen das, was wir lieben und so gerne wollen, nicht in Besitz nehmen, wie wir selbst nicht in Besitz genommen werden wollen von denen, die uns lieben.
Peter Lauster
Wer eine Frau des Geldes wegen nimmt, wird ungeratene Söhne haben.
Talmud
Die Stille und Ruhe gönnen dem inneren Sein eine tiefe Macht und freieres Walten, und es ist immer besser, wenn das Innere nach außen, als wenn umgekehrt das Äußere nach innen strömt.
Wilhelm von Humboldt
Die Zeit geht aufrecht unter ihrer Last.
William Shakespeare