Zitate über Bekümmern

Jedes Übel soll an der Stelle geheilt werden, wo es zum Vorschein kommt, und man bekümmert sich nicht um jenen Punkt, wo es eigentlich seinen Ursprung nimmt, woher es wirkt.

Johann Wolfgang von Goethe

Bekümmern Heilen Punkt Ursprung Vorschein

In seinen Reden spiegelte sich nur eins wider: sein eigenes Spiegelbild.

André Brie

Lebendige Fotografie ist bereits positiv in ihren Anfängen, sie singt ein Loblied auf das Leben.

Berenice Abbott

Alle eure Begriffe hab ihr eurer Amme zu danken; über alles denkt ihr noch heute ebenso, wie ihr als Kinder davon dachtet. Eure Körper sind gewachsen, und eure Seelen liegen noch in der Wiege. Wie viele sind wohl unter euch, die sich die Mühe gegeben haben, den Grund zu erforschen, warum sie etwas wahr oder gut oder schön nennen.

Christoph Martin Wieland

Sollt' ein schönes Glück mich kränken, Weil es allzurasch entfloh? Kurz Begegnen, lang Gedenken Macht die Seele reich und froh.

Emanuel Geibel

Epilog: Er ist längst vor seinem Tod gestorben.

Emil Baschnonga

Manche Suppe muss man erst einmal auslöffeln, um zu sehen, wer sie uns eingebrockt hat.

Ernst Ferstl

Den Floh im Ohr könnte man bei gutem Willen leicht aushungern.

Gerd W. Heyse

Ein Geschäft, das nichts als Geld verdient, ist ein schlechtes Geschäft.

Henry Ford

Die größte Kraft des Lebens ist der Dank.

Hermann von Bezzel

Die Welt wird keineswegs dadurch untergehen, daß der bösen Menschen weniger wird.

Immanuel Kant

Fehlt der gute Wille können alle anderen Tugenden auch äußerst böse und schädlich werden.

Immanuel Kant

Als ich jung war, fürchteten die Kranken mich, jetzt, da ich grau geworden bin, fürchte ich die Kranken.

Johann Peter Frank

Gespannte Erwartung wird selten befriedigt

Johann Wolfgang von Goethe

Es ist Heldennatur, den Unterdrückten zu lieben.

Johann Wolfgang von Goethe

Es ist mit den Jahren wie mit den sibyllinischen Büchern: Je mehr man ihrer verbrennt, desto teurer werden sie.

Johann Wolfgang von Goethe

Geheimnis nur verbürget unsere Taten; ein Vorsatz, mitgeteilt, ist nicht mehr dein; der Zufall spielt mit deinem Willen schon.

Johann Wolfgang von Goethe

An der Grenze der Möglichkeiten beginnen die neuen.

Manfred Hinrich

Menschen und Kunstwerke vertragen nur einen bestimmten Grad von Feinheit. Darüber hinaus werden sie krank und kraftlos.

Otto von Leixner

Menschenskind, deine ganze Vergangenheit hast du schon auf dem Buckel, und du willst dir auch noch deine ganze Zukunft aufladen? Das ist viel zu viel. Du bekommst zu leben in Portionen von vierundzwanzig Stunden. Warum denn alles auf einmal? Dafür bist du nicht geschaffen. Das macht dich fertig.

Phil Bosmans

Irgendwo blüht die Blume des Abschieds und streut immerfort Blütenstaub, den wir atmen, herüber; auch noch im kommendsten Wind atmen wir Abschied.

Rainer Maria Rilke