Zitate über Laune

Allein bei Freunden läßt man frei sich gehn, Man ruht in ihrer Liebe, man erlaubt Sich eine Laune, ungezähmter wirkt Die Leidenschaft, und so verletzen wir Am ersten die, die wir am zärtsten lieben.

Johann Wolfgang von Goethe

Erlauben Laune Ruhen Verletzen Wirken

Briefe sind Besuche die es uns ermöglichen an jedem beliebigen Ort gleichzeitig zu sein

Anke Maggauer-Kirsche

Wer nicht kämpft, ist tot. (Ich will Ihnen gleich sagen, warum ich heute kämpfen möchte: um Ihre Zustimmung für...)

Arthur Miller

Von allen Qualen, die den Menschen heimsuchen können, ist die Selbstverachtung die höchste, freilich nur für ein ehrlich Gemüt, denn die zahllosen anderen kommen nie dazu, sich selbst die volle Wahrheit zu gestehen.

Berthold Auerbach

In jeder Gesellschaft mit naturwüchsiger Produktionsentwicklung – und die heutige gehört dazu – beherrschen nicht die Produzenten die Produktionsmittel, sondern die Produktionsmittel die Produzenten.

Friedrich Engels

Die Freude ist schwatzhaft.

Gotthold Ephraim Lessing

Große Ziele werden mit Gelassenheit und Souveränität erreicht oder gar nicht.

Günter Seipp

Die Kirchen haben weder das Wissen noch den Glauben, um die Welt zu retten.

Helena Petrovna Blavatsky

Macht besitzen, Ämter bekleiden! Imstande zu sein, andere zu kujonieren oder den Großmütigen gegen ihn zu spielen, imstande sein, alle Gelüste zu befriedigen.

John Knittel

Eine candle light party kann einem möglicherweise mehr Schaden zufügen als täglich zwei Eier im Selbstversuch zu essen.

Jürgen Abraham

Eine Kultur ist dann fertig, wenn sie ihre Phrasen noch in einem Zustand mitschleppt, wo sie deren Inhalt schon erlebt.

Karl Kraus

Durch das gesprochene Wort fallen mehr Schlachtopfer als durch das Schwert.

Leonardo da Vinci

Der Verstand, als Blitzableiter des Unglücks, kann es an dem Herzen der Menschen unschädlich herabführen, vermag aber nicht, es abzuwenden.

Ludwig Börne

Ein Mensch lerne den Zorn stillen und ein geduldiges, sanftmütiges Herz tragen, sonderlich gegen die, die ihm Ursache zu zürnen geben, das ist, gegen die Feinde.

Martin Luther

Ich habe keine so närrische Demut, daß ich die mir verliehenen Gaben Gottes verleugnen möchte. An mir selber habe ich wahrlich genug und übergenug, was mich gedemütigt und mich lehrt, daß ich nichts bin; in Gott aber soll man stolz sein, über seine Gaben sich freuen.

Martin Luther

Heuschrecken auf Rädern.

Melville Baxter

Kein Zweifel, der Hund ist treu. Aber sollen wir uns deshalb ein Beispiel an ihm nehmen? Er ist doch nur dem Menschen treu und nicht dem Hund.

Oscar Wilde

Was hilft's, daß man die Ohren verstopf' Beim Lärmen der grünen Jungen? Sie haben zwar nicht den hellsten Kopf, Aber die hellsten Lungen.

Paul Heyse

Wenn du am glücklichsten bist, sieht dich Gott.

Sprichwort

Fröhlichkeit und Mäßigung sind die besten Ärzte.

Sprichwort

Bitte, sagen Sie nichts von der Verlobung! – Tut mir leid. Mariechen ist grade damit los.

Wilhelm Busch