Langeweile ist ein böses Kraut, Aber auch eine Würze, die viel verdaut.
Johann Wolfgang von Goethe
Ich gehe einfach den Weg, den ich vor mir rechtfertigen kann, nicht den, welchen mir irgendeine abgeschmackte Sentenz vorschreibt.
Christian Morgenstern
Mut, Mut! Dem Leid der Lust die Stirn entgegen, die Welt ist immer noch des Schönen voll.
Emanuel Geibel
Denn Liebesgenuß hat noch nie genutzt, man darf zufrieden sein, wenn er nicht schadete.
Epikur
Im Rechnungshof findet sich das Geld, das vom Staat zum Fenster rausgeworfen wurde. Aber da ist es auch nicht mehr.
Erhard Blanck
In der heutigen Wirtschaftswelt macht man keinen "Fehler", sondern man hat ein "Problem".
Ernst Reinhardt
Eilen und Weilen, Hasten und Rasten richtig verteilen.
Friedrich Löchner
Solange der Mensch spielt, ist er frei.
Friedrich Sieburg
Wo ein guter Wille ist, ist manchmal auch ein falscher Weg.
Gerhard Uhlenbruck
Festigkeit verhindert Diktatoren. Nachgiebigkeit erzeugt sie.
Günther Nenning
Das Universum ist nicht nur sonderbarer, als wir vermuten - es ist sonderbarer, als wir überhaupt vermuten können.
J.B.S. Haldane
Wie viel Klügeres, Größeres, Edleres hat gelebt, und wir Zeitlinge bilden uns ein, allein klug zu sein!
Väter sind sehr wichtig im Leben.
Karin Fossum
Und das Ding möchte ich einmal sehen, das die Kirche nicht segnete, wenn sich das für sie lohnt.
Kurt Tucholsky
Diejenigen Ausreden, in denen gesagt wird, warum die AG keine Steuern bezahlen kann, werden in einer sogenannten Bilanz zusammengestellt.
Schmiede deinen Nächsten nicht mehr als dich selbst.
Manfred Hinrich
Aus bloßen Vorteilsdenken erwächst keine Freundschaft. Nicht äußerer Zwang um irgendwelcher Vorteile willen, sondern freier Wille ist die Grundlage der Freundschaft.
Marcus Tullius Cicero
Wie viele im übrigen hervorragende Männer sind nicht den Tag über mehr als einmal Kinder der Eitelkeit.
Napoléon Bonaparte
Menschen diskutieren; die Natur handelt.
Voltaire
Das ist gerade das Nette an jeglichem Gerücht, dass man es ruhig sich selber überlassen kann; es wuchert im Guten wie im Bösen weiter.
Wilhelm Raabe
So ist es also das Schicksal Deutschlands immer gewesen, daß seine Bewohner, durch das Gefühl ihrer Tapferkeit hingerissen, an allen Kriegen Teil nahmen; oder daß es selbst der Schauplatz blutiger Auftritte war.