Wer andere wohl zu leiten strebt, muß fähig sein, viel zu entbehren
Johann Wolfgang von Goethe
Es geht bei der Stärkung der gemeinsamen Währung darum, ob mit der Währungsunion die ganze europäische Idee ins Wanken gerät.
Angela Merkel
Mit viel Geschmack und wenig Geist kann man immer noch Erfolg haben, niemals aber mit viel Geist und wenig Geschmack.
Charles Joseph de Ligne
Die große Gefahr für die Menschheit liegt in der ständig steigenden Perfektion bei gleichbleibender menschlicher Unzulänglichkeit.
Charles Kettering
Zeitweiliges Alleinsein sollte nicht zum Sorgenmachen mißbraucht, sondern zum Mutmachen gebraucht werden.
Ernst Ferstl
Ganz Mann und ganz Tat! Wahre Ehre hat keine Naht.
Ernst Ziel
Wir müssen uns daran gewöhnen, zu lernen, wie man vom Gebet übergeht zu den vielerlei Beschäftigungen, die unser Amt und Beruf mit Recht verlangen.
Franz von Sales
Miß Gunst ist nicht nur in Merry Old England zu Hause.
Gerd W. Heyse
Was wir selbst tun können, das dürfen wir Gott nicht überlassen.
Gorch Fock
Ehrgefühl setzt Selbständigkeit in den Meinungen und Gefühlen voraus.
Heinrich Friedrich Karl vom und zum Stein
Du musst für die Dinge kämpfen, die du willst.
Jennifer Lopez
Gewinnen, abhaken und wieder gewinnen. Nur das zählt.
Jens Jeremies
Abra Kadabra: Wenn ich zaubern könnte, hätten wir mehr gutes Wetter, viel mehr Zeit für uns und sehr viel mehr Sternschnuppen.
Jochen Mariss
Verwaiste Väter sind beklagenswert, Allein verwaiste Kinder sind es mehr.
Das Wissen ist Kind der Erfahrung.
Leonardo da Vinci
Wollten wir auch nicht, wir empfänden dennoch unsere Zusammengehörigkeit mit der gesamten Menschenwelt: es verbinden uns Industrie, Handel, Kunst, Wissenschaft, und vor allem die Indentität unserer Lage, unseres Verhältnisses zur Welt.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Wer einmal Wohlstand genoß und dann verarmt, gelangt im Ablauf dieses Geschehens zum Verständnis der Welt, wie sie wirklich ist.
Lu Xun
Die Orthographie hat ihren Sitz im Auge.
Ludwig Fulda
Wehre den Anfängen! Zu spät wird die Medizin bereitet, wenn die Übel durch langes Zögern erstarkt sind.
Ovid
Nicht Hoffnung und nicht Götter nehmen dem Tod das Grauen. Nur dies: Gedenken dessen, was war und sein kann zwischen Mensch und Mensch.
Reinhard Goering
Nicht die Arbeitslosigkeit für sich genommen ist das Verhängnisvollste, sondern das Leid, das sie hervorruft.
Viviane Forrester