Johann Wolfgang von Goethe Zitate

Von Tischbein muß ich noch vieles erzählen und rühmen, wie ganz original deutsch er sich aus sich selbst herausbildete...

Johann Wolfgang von Goethe

Erzählen Rühmen

In Einigkeit werden wir überleben, getrennt werden wir untergehen.

Äsop

Darum, wer meint, er stehe, mag zusehen, daß er nicht falle.

Bibel

Aufrichtigkeit ist das beste Mittel gegen mangelndes Selbstbewußtsein.

Dalai Lama

Die einzige Sprache, die jeder versteht, ist die Sprache des menschlichen Gesichts.

Ernst Bloch

Die mit Abstand größte Minderheit in unserem Land ist die schweigende Mehrheit.

Ernst Ferstl

Gewohnheit heißt die große Lenkerin des Lebens; daher sollen wir uns auf alle Weise bestreben, Gute Gewohnheiten einzuimpfen.

Francis Bacon

Die Klauen sind dem Adler nie zur Last.

Friedrich Hebbel

Ein niedrer Sinn ist stolz im Glück, im Leid bescheiden. Bescheiden ist im Glück ein edler, stolz im Leide.

Friedrich Rückert

Die Ehre wohnt beim Reichtum.

Friedrich Schiller

Alle Menschen, wie sie zur Freiheit gelangen, machen ihre Fehler geltend: die Starken das Übertreiben, die Schwachen das Vernachlässigen.

Johann Wolfgang von Goethe

So wie der Künstler immer ein Sohn seines Volkes, so ist die Kunst immer eine Tochter der jeweiligen geschichtlichen Konstellation.

Julius Langbehn

Fortschritt ist aller Laster Anfang.

Klaus Ender

Die Bewegung des allgemeinen Lebens besteht nicht in der wachsenden Stärke und Zunahme des Kampfes der Wesen untereinander, sondern im Gegenteil in der Verminderung der Uneinigkeit und der Abnahme des Kampfes.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

In jedem Zeitalter sind die schlechtesten Probestücke der Menschennatur unter den Demagogen zu finden.

Lord Thomas Babington Macaulay

Über die Liebe verständig sprechen zu wollen, heißt den Verstand verlieren.

Louis-François de Boufflers

Man sollte uns wenigstens jene Fehler verzeihen, die ohne unser Mißgeschick keine wären.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Wird die Vorstellungsblase angebetet, kann sie nicht platzen.

Manfred Hinrich

Der Mensch muss jeden Tag aufs neue Mensch werden.

Tschingis Aitmatow

Alt ist, wer den Wein seines Jahres nicht mehr kaufen kann.

Walter Ludin

Gott ist überall. Ist er deshalb so schwer zu finden?

Werner Mitsch