Verfluchte Dilettanten!
Johann Wolfgang von Goethe
Das größte Übel bei den meisten Diskussionen: fehlende Sachkenntnis.
Attila Ohm
Sieh doch den Wettersturm am Himmel, Sieh doch die Wolken um die Höhn! Ich aber sag: das geht vorüber, Und auf den Abend wird es schön.
Cäsar Flaischlen
Wer weiß, was er will, kann zur rechten Zeit am rechten Ort sein.
Ernst Ferstl
Unsere Eltern haben viel für uns getan. Bedanken wie uns dafür bei unseren Kindern.
Jeder, der geheimnisvoll von seinem Vorhaben spricht, oder der merken läßt, daß er gar nicht davon spreche, stimmt seine Mitmenschen ironisch.
Friedrich Nietzsche
Ich sage, daß die Welt eine Liga von Schurken gegen die Rechtschaffenen ist, und von Verächtlichen gegen die Edelmütigen.
Giacomo Leopardi
Wieviel Freude schläft in uns, und wir wecken sie nicht.
Gorch Fock
Die Spezialisten, die Experten mehren sich. Die Denker bleiben aus.
Ingeborg Bachmann
Zu meiner Zeit haben die Mädchen einen Mann geheiratet, weil er Geld hat. Heute lassen sie sich lieber reich scheiden.
Jane Russell
Manche Töne sind mir Verdruß, doch bleibet am meisten Hundegebell mir verhaßt; kläffend zerreißt es mein Ohr.
Wir müssen die UNO straffen und verschlanken. Und vor allem: Alle müssen fristgerecht ihre Beiträge zahlen!
Klaus Kinkel
Bald beginnt der Kampf um den Lehrling wieder.
Klaus-Joachim Kübler
Wer viel schießt, ist noch kein Schütze, wer viel spricht, ist noch kein Redner.
Konfuzius
Wer mit Menschen zusammenlebt, kommt in die Lage, seelsorgerlich an ihnen zu handeln. So kann man sagen, dass in der Seelsorge wir alle Fachmann sind. Zugleich ist es keiner von uns. Darum ist alle Seelsorge, die Menschen üben, immer nur Versuch.
Ludwig Köhler
Vieles im menschlichen Leben ist dem Vergessen geweiht. Weniges nur ist unvergeßlich, aber nach diesem Wenigen bestimmt sich zuletzt der Wert des Daseins überhaupt.
Mathilde Wesendonck
Mit dem Leben zugleich ist die Sitte da, die innere Form des Lebens, die nicht sich entwickelt oder gemacht wird, sondern da ist, sobald das freibewegliche Leben da ist, das einen eigenen Takt und Rhythmus in der Welt und gegen die Welt hat.
Oswald Spengler
Die meisten Menschen kommen nicht weiter wie zum Beginn.
Ralph Waldo Emerson
Man verzeiht dem Unverstande nur den starren Trotz.
Sophokles
Der Schwiegermutter, die sich um alles kümmert, gebührt ein Drittel der Schläge, die für die Frau bestimmt sind.
Sprichwort
Im Angesicht der Sonne erbleichet jeder Stern.
Vincenzo Monti