Aller Zustand ist gut, der natürlich ist und vernünftig.
Johann Wolfgang von Goethe
Was er Woche für Woche schrieb (auch in seinen Büchern), man begeisterte sich, man war dafür, man war dagegen, man wurde zornig, aber gelesen hat man es immer, denn gleichgültig ließ er einen nie.
Alfred Grosser
Wer sich bereits vor jedem Risiko fürchtet, soll die Börse und alle Aktien meiden.
André Kostolany
Die Muße ist die Mutter der Muse.
Ekkehart Mittelberg
In einem Staate ist der einzelne nicht nur für sich, er ist zugleich für alle da; es ist seine Aufgabe, die gesetzliche Freiheit aller, es ist seine Pflicht, die sittliche Grundlage des Staates gegen Gewalt zu schützen.
Ferdinand Lassalle
Der hat am besten für die Zukunft gesorgt, der für die Gegenwart sorgt.
Franz Kafka
Schönheit war die Falle meiner Tugend.
Friedrich Schiller
In Wahrheit bleiben sich die meisten Menschen fremd - sogar sich selbst.
Jenny Eclair
Das Gefallen an Schmeicheleien kommt bei Männern meist von der geringen Meinung, die sie von sich selbst haben, bei Frauen vom Gegenteil.
Jonathan Swift
Die Journalisten sind die Geburtshelfer und die Totengräber der Zeit.
Karl Gutzkow
Die Weiber haben wenigstens Toiletten. Aber womit decken die Männer ihre Leere?
Karl Kraus
Auf der Jagd nach dem Glück gibt es nur eine sichere Beute: den Jäger.
Karl-Heinz Karius
Hätte ich heute einen Unfall wie 1976 am Nürburgring, würde wahrscheinlich überhaupt nichts passieren, der Wagen würde nicht einmal Feuer fangen, und ich bliebe völlig unverletzt.
Niki Lauda
Aus der Sicht des Bürgers ist es sehr wichtig, daß sein Präsident anständig aussieht, weil er manchmal eine Briefmarke mit seinem Portrait ablecken muß.
Pavel Kosorin
Das Fernsehen ist ein Hausgast geworden, der alle anderen Hausgäste vor die Wahl stellt, sich ihm unterzuordnen oder wegzubleiben.
Sigmund Graff
Wer mich korrekterweise kritisiert, ist mein Lehrer. Wer mir fälschlich schmeichelt, ist mein Feind.
Sunzi
Wenn Unwissenheit Seligkeit ist, müßte es eigentlich mehr glückliche Menschen geben.
Victor Cousin
Dämonisieren: ein teuflisches Spiel.
Walter Ludin
Das Leben ist kein Privatvergnügen.
Sache der Seele aber ist es, die innere Heiterkeit so lange und immer in dem Grade zu erhalten, als es möglich ist.
Wilhelm von Humboldt
O wär ich doch ein Narr! Mein Ehrgeiz geht auf eine bunte Jacke.
William Shakespeare