Johann Wolfgang von Goethe Zitate

Kinder halten nicht, was sie versprechen; junge Leute sehr selten, und wenn sie Wort halten, hält es ihnen die Welt nicht.

Johann Wolfgang von Goethe

Halten Kind Leute Versprechen Wort

Trink und vergnüge dich. Das Leben ist sterblich und kurz die Zeit auf Erden. Unsterblich ist der Tod, wenn keiner mehr stirbt.

Anakreon

Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich. Und ich werde bleiben im Hause des Herrn immerdar.

Bibel

Der Durchschnittsmensch glaubt zunächst etwas, und dann sucht er nach einem Beweis, um seine Meinung zu stützen.

Elbert Hubbard

Nichts widersteht einer Persönlichkeit, die handelt - die Berge fallen und die Meere weichen.

Émile Zola

Der wird am Freitagnachmittag nicht beim Abschlusstraining dabei sein, so dass er für mich im Moment überhaupt keine Rolle spielt.

Felix Magath

Ich mache mir nichts aus Tragödien, weil ich nicht liebe, mit heiterem Herzen zu weinen.

Ferdinando Galiani

Jede Lüge vergewaltigt, denn nur die Wahrheit hat die gelassene Kraft, daß sie ruhig abwarten kann, ob die Leute zu ihr kommen.

Friedrich Förster

Tu, was du kannst, und laß das andre dem, der's kann; zu jedem ganzen Werke gehört ein ganzer Mann.

Friedrich Rückert

Der Weg des Ohrs ist der gangbarste und nächste zu unsern Herzen... Auch kommt es uns leichter an, die beleidigten Augen zu schließen, als die mißhandelten Ohren mit Baumwolle zu verstopfen.

Friedrich Schiller

Wenn jemand alle glücklichen Einfälle seines Lebens sammelte, so würde ein gutes Werk daraus werden. Jedermann ist wenigstens des Jahres einmal ein Genie.

Georg Christoph Lichtenberg

Ich kenne keine schönere Pflicht, als die, einen Todten in seine Rechte einzusetzen.

Georg Herwegh

Liebe ist, wie die Masern, am gefährlichsten, wenn sie spät im Leben kommt.

George Gordon Byron

Louis, dies ist der Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Humphrey Bogart

Armut, das heißt, nichts besitzen und nach nichts Verlangen spüren. Und doch alle Ding' besitzen, doch im Geist vollkomm'ner Freiheit.

Iacopone da Todi

Man wird in philisterhaften Äußerungen immer finden, daß der Kerl immer zugleich seinen eigenen Zustand ausspricht, indem er den fremden negiert, und daß er also den seinigen als allgemein sein sollend verlangt. Es ist der blindeste Egoismus, der von sich selbst nichts weiß, daß der der andern ebenso viel Recht hätte, den seinigen auszuschließen, als der seinige hat, den der andern.

Johann Wolfgang von Goethe

Obwohl ich oben stehend geschrieben habe, Von Natur aus sind alle Menschen gleich, möge man mir nicht unterstellen, ich verstünde alle Arten der Gleichheit.

John Locke

Sage mir, wie ein Volk seine Kinder behandelt, und ich sage dir, wie es seine Fremden behandelt.

Klaus Zankl

Trinken macht die Menschen dumm und die Menschen sind so dumm mit dem Trinken zu beginnen, dieser Zusammenhang ist ein schweres Verbrechen.

Robert Benchley

Was lange währt, verdirbt die Lust aufs Warten.

Sigrun Hopfensperger

Ich dachte, es geht um Profifußball und nicht um Schöner Wohnen.

Willi Reimann