Zitate über Verehren

Nicht das macht frei, daß wir nichts über uns anerkennen wollen, sondern eben, daß wir etwas verehren, das über uns ist.

Johann Wolfgang von Goethe

Anerkennen Verehren

James Hunt ist nichts weiter als ein blöder Hund.

Alastair Caldwell

Eine Fläche, die verschwindet, während man wendet.

Anonym

Ironie trennt, wo Humor verbindet.

Carl Peter Fröhling

Blindes Vertrauen schenkt man nur nach sorgfältigst getroffenen Vorsichtsmaßregeln.

Emanuel Wertheimer

Der Rang ist das Gepräge nur, Der Mann das Gold trotz alledem.

Ferdinand Freiligrath

Wo die Natur aus ihren Grenzen wanket, das irret alle Wissenschaft.

Friedrich Schiller

Das Einnehmen von Arzneien ist bei uns Mode; das muß es sein. Es ist der Zeitvertreib müßiger Leute, die nichts zu tun haben, die nicht wissen, was sie mit ihrer Zeit machen sollen, und sie daher anwenden, sich zu erhalten.

Jean-Jacques Rousseau

Christ sein – Mensch sein: der Christ ist der menschlichste Mensch nur.

Johann Caspar Lavater

In der Welt ist im Grunde des Guten so viel wie des Bösen; weil aber niemand leicht das Gute erdenkt, dagegen jedermann sich einen großen Spaß macht, was Böses zu erfinden und zu glauben, so gibt es der favorablen Neuigkeiten so viel.

Johann Wolfgang von Goethe

Der kluge Rausch hat ein Frühwarnsystem.

Manfred Hinrich

Sich verliert man zuerst.

Manfred Hinrich

Es gibt keine einfachen Lösungen für sehr komplizierte Probleme. Man muss den Faden geduldig entwirren, damit er nicht reißt.

Michail Gorbatschow

Für jeden, der es nicht lernt, ichlos zu lieben, muß da Leben einmal finster werden. Im Licht wandelt nur, wer aus Gotteinheit heraus liebt.

Otto von Leixner

Zu lieben und vernünftig zu sein, ist kaum einem Gott möglich.

Publilius Syrus

Ich gebe euch den Rat, mit aller Sorgfalt und Kraft zu meiden: Krankheiten im Körper, in der Seele Verworrenheit, Ausschweifung im Genuß, Uneinigkeit im Hause und im Staate Parteiiung.

Pythagoras

Geflügelte Worte haben etwas Ausgestopftes.

Richard von Schaukal

Wer wünschen well, das er reht leb, Der wünsch, das im got darzü geb Ein gsunder sinn, lib und gemüt, Und in vor vorcht des todes bhüt, Vor zorn, begir und bösem git.

Sebastian Brant

Mögest du an einem kalten Abend warme Worte haben, in einer dunklen Nacht den Vollmond und auf dem Weg nach Hause sanften Rückenwind.

Sprichwort

Lieber mehr essen, als zu wenig trinken.

Sprichwort

Glauben heißt nicht wissen.

Wilhelm Weitling