Kein Genuß ist vorübergehend, denn der Eindruck, den er zurückläßt, ist bleibend.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Österreicher waren von meinem Erfolg völlig überrascht. Es lag keine australische Hymne bereit. Also hat ein Besoffener Happy Birthday auf seiner Trompete getutet.
Alan Jones
Ein gebranntes Kind lässt nichts mehr anbrennen.
Anonym
O Mut, nur Mut in jeder Lage, Wo uns ein Dornenwald umstarrt; Die Morgenröte beßrer Tage Glüht hinterm Berg der Gegenwart.
August Friedrich Ernst Langbein
Wer den Armen gibt, dem wird es nicht mangeln.
Bibel
Mit der Zeit bereut man alle Sünden, die man begangen hat, und auch einige, die man unterließ.
Brigitte Bardot
Italien ist geschaffen, alles ist in Ordnung.
Camillo Benso von Cavour
Die Ästethik im Leben ist nichtig und verwerflich, wenn sie sich von der Moral lossagt; aber eine Moral, welche feindlich das ästhethische Moment von sich stößt, scheitert nur zu leicht an ihrer eigenen Schroffheit.
Christian Oeser
Die Gleichgültigkeit beantwortet alle Fragen mit der gleichen Antwort.
Ernst Ferstl
Die großen Menschen, die auf der Erde eine sehr kleine Familie bilden, finden leider nur sich selbst zum Nachahmen.
François-René de Chateaubriand
Ich lebe wieder! Leben heißt genießen.
Friedrich Halm
Vor Tische las man's anders.
Friedrich Schiller
Wenn der Rab' schweigend essen könnt', so wäre niemand, der's ihm mißgönnt.
Georg Rollenhagen
Der Teufel selbst beruft sich stets auf irgendeinen Rechtsgrund; und jeder hält den seinigen für stärker.
Imre Madach
Man darf mit Erlaubnis der Oberen zwar dumm, aber nicht ohne sie klug sein.
Jean Paul
Eines Tages wird die totale Verwirrung der Sprachen vollständig sein.
Pavel Kosorin
Die Beschränkung baut sich am liebsten ihre Schranken selbst.
Stefan Schütz
Wenn ich wahre Christen finde, so muß ich sagen: Obschon alles von Sitten und Einrichtungen mir fremd ist, fühle ich mich bei ihnen wie bei Brüdern zu Hause.
Sundar Singh
Liebe ist, wenn der Kopf die Bewegung von Herz zu Herz nicht zu stören vermag.
Ute Lauterbach
Der Mut hat keine Zuflucht, die Feigheit tausend.
Waldemar Bonsels
Denn die Menschen sind dem Problem der Entfremdung noch nicht entfremdet, noch sind sie gleichgültig der Hoffnung gegenüber, die Gleichgültigkeit zu überwinden.
William Warren Bartley