Johann Wolfgang von Goethe Zitate

Kein leicht unfertig Wort wird von der Welt verteidigt, Doch tut das Niedrigste, und sie wird nicht beleidigt.

Johann Wolfgang von Goethe

Beleidigen Verteidigen Welt Wort

Will man ein Aphorismenbuch lesen, ohne sich zu langweilen, so soll man es auf gut Glück aufschlagen, es weglegen, wenn man Interessantes gefunden hat, und nachdenken. Liest man es in einem Atem, so glaubt man, wie wenn man eine Reihe Kupferstiche gesehen hat, nur einen gesehen zu haben.

Charles Joseph de Ligne

Ich glaube nicht, dass man sein Talent vom lieben Gott mitbekommen hat, um sich in den Ruhestand zu begeben.

Christiane Hörbiger

Bürger zum Staphi: Wofür fühlst du dich verantwortlich? – Ich bin für nichts verantwortlich, weil sich jeder allein überschätzt...

Elmar Kupke

Bobby Fisher war einer der größten Schachspieler aller Zeiten, aber sein Verstand war krank.

Eric Schiller

Ist denn kein Unterschied zwischen Gerechtigkeit und Schinderei?

Georg Christoph Lichtenberg

Für mich soll's rote Rosen regnen.

Hildegard Knef

Segen und Freude um sich her zu verbreiten, welche Wollust, welche Verzückung!

Johann Heinrich Pestalozzi

Freilich ist die Poesie nicht fürs Auge gemacht.

Johann Wolfgang von Goethe

Rosen, ihr blendenden, Balsam versendenden! Flatternde, schwebende, Heimlich belebende, Zweiglein beflügelte, Knospen entsiegelte, Eilet zu blühn!

Johann Wolfgang von Goethe

Nur im Elend erkennt man Gottes Hand und Finger, der gute Menschen zum Guten leitet.

Johann Wolfgang von Goethe

Die stärkste Kraft reicht nicht an die Energie heran, mit der manch einer seine Schwäche verteidigt.

Karl Kraus

Die Kritik der Religion ist die Voraussetzung aller Kritik.

Karl Marx

Dummheitsbeweise beweisen die Theorie der ewigen Wiederkehr.

Manfred Hinrich

Tu nicht, als wenn du Tausende von Jahren zu leben hättest. Der Tod schwebt über deinem Haupte. So lange du noch lebst, so lange du noch kannst, sei ein rechtschaffener Mensch.

Marc Aurel

Spieler sind wir doch alle.

Richard von Weizsäcker

Reift nicht in Gewittern Und in Sturm die Saat? Herz, du darfst nicht zittern, Wenn die Trübsal naht!

Siegfried August Mahlmann

Der Zeitgeist erschreckt sogar die Atheisten.

Stanislaw Jerzy Lec

Wer bei Jesus wohlgeduldet ist, der ist der Reichste unter den Reichen.

Thomas von Kempen

Schwache Menschen wurden allgemein lieber gemocht als starke, man musste Schwache nicht fürchten und dem Bedürfnis nach innerer Sicherheit wurde Genüge getan.

Wolfgang A. Gogolin

Der Protestantismus ist eine Form des christlichen Glaubens, für die die Zuwendung zur Welt unaufgebbare Bedeutung hat.

Wolfgang Huber