Der Mensch muß bei dem Glauben verharren, daß das Unbegreifliche begreiflich sei; er würde sonst nicht forschen.
Johann Wolfgang von Goethe
Der Staatsanwalt konnte sich des Gedankens nicht erwehren, daß die Strafe oft viel mehr Schaden bringt als das Verbrechen.
Anton Tschechow
Der Stolz ist in uns nur das echte oder falsche Gefühl für unsere eigene Vortrefflichkeit.
Claude Adrien Helvétius
Wer mit Anerkennung knausert, spart am falschen Ort.
Dale Carnegie
Bleibendes wirkt und wächst in der Stille.
Else Pannek
Er trat sehr großspurig auf, aber fand kein Geleise weitspurig genug für ihn.
Emil Baschnonga
Der Mensch denkt sich Gott so, wie er ihn sich wünscht; aber Gott bleibt immer so, wie er ist.
Franz von Assisi
Um die Helden des Geistes ist Freiheit. Sie gehorchen den Gesetzen der Ewigkeit.
Friedrich Lienhard
Bewund'rung selbst dem Feinde abzutrotzen, das ist süß.
Heinrich Heine
Liebe mich und sage mirs, damit ich mich des Lebens freuen könne.
Dass junge Menschen einen Computer beherrschen, reicht als Bildungsziel nicht aus.
Jürgen Flimm
Ich werde der größte Rocksuperstar, bringe mich um und mache einen flammenden Abgang. Ich möchte reich und berühmt werden und mich umbringen wie Jimi Hendrix.
Kurt Cobain
Alle meine Noten bringen mich nicht aus den Nöten, und ich schreibe Noten überhaupt erst aus Nöten.
Ludwig van Beethoven
Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier.
Mahatma Gandhi
Es ist vernünftiger, vor dem Leben Angst zu haben und nicht vor dem Tod.
Marlene Dietrich
Es gibt in jeder Armee einige Elende, die solche Dinge begehen, vor denen ein braver und guter Soldat errötet.
Napoléon Bonaparte
Kranke Leute sind stets optimistisch. Vielleicht ist Optimismus selbst eine Krankheit.
Remy de Gourmont
Das ist der Dreck, an dem unsere Gesellschaft mal ersticken wird.
Uli Hoeneß
Von einem gewissen Alter an sollten sich Frauen vor jüngeren Männern in acht nehmen. Es ist besser, die Königin eines älteren Mannes zu sein als die Bettlerin eines jungen.
Vivien Leigh
Der Spaß hört dort auf, wo er die Freude verdirbt.
Walter Ludin
Schönfärberei: Wahrheitsliebe auf den ersten Blick.
Wolfgang Mocker