Zitate über Hauptsache

Hauptsache ist, daß man das Kind auf eigenen Beinen stehen, mit eigenen Augen sehen lasse, auf daß es selbständig bleibe. Wirklich und wahr!

Johann Wolfgang von Goethe

Auge Bein Bleiben Hauptsache Kind

Ich habe Journalisten nie gemocht. Ich habe sie alle in meinen Büchern sterben lassen.

Agatha Christie

Durch menschliches Gewissen nicht gebändigt, von Gottes Atem unberührt, sind Kapitalismus und Sozialismus gleichermaßen widerlich.

Alexander Solschenizyn

Nachahmung fremder Eigenschaften und Eigentümlichkeiten ist viel schimpflicher als das Tragen fremder Kleider: denn es ist das Urteil der eigenen Wertlosigkeit, von sich selbst ausgesprochen.

Arthur Schopenhauer

Verleumder sind nur gereizte Bienen: Stehe still unter ihnen, und sie summen zwar um dich her, aber sie stechen dich nicht.

August von Kotzebue

Vergebene Fehler muß man auch vergessen.

Christine von Schweden

Nicht durch Mitklagen, sondern durch Mitsorgen und Helfen soll man seinen Freunden seine Teilnahme bezeugen.

Epikur

Wirklich hat sich der Verkehr zu einer Art Moloch entwickelt, der jahraus, jahrein eine Summe von Opfern verschlingt, wie sie nur an denen des Krieges zu messen ist. Diese Opfer fallen in einer moralisch neutralen Zone; die Art, in der sie wahrgenommen werden, ist statistischer Natur.

Ernst Jünger

Zu Göttingen blüht die Wissenschaft Doch bringt sie keine Früchte Ich kam dort durch in stockfinsterer Nacht Sah nirgendwo ein Lichte.

Heinrich Heine

Ach, ich fühle jetzt die Bedeutung jener römischen Worte: Leben ist Kriegführen.

Heinrich Heine

Der Weltenball wird von Feuer, Wind und Luft in Bewegung gehalten, und jedwede Kreatur ist in ihm geborgen.

Hildegard von Bingen

Mit den Gedanken ist es wie mit den Melodien, es gibt die kurzen, geringen und die langen, schönen; die besten aber sind wie Kugelblitze und enthalten die Welt im ganzen.

Hugo von Hofmannsthal

Ich erinnere mich an Jugend und an das Gefühl, das niemals wiederkehren wird - das Gefühl, daß mein Leben ewig währen könnte, dauerhafter als das Meer, die Erde und alle Menschen.

Joseph Conrad

Man sollte nie die Freiheit missbrauchen, zu machen was man will. Nur so verdient man sich das Glück, zu wollen was man macht.

Karl-Heinz Karius

Wer schöne Aussichten braucht, darf keine tiefen Einsichten haben.

Karlheinz Deschner

Im Entsagen gütig zu sein, zeigt die Reife eines Menschen.

Katharina Eisenlöffel

Im Anfang war ein Ende.

Manfred Hinrich

Fahnenflucht – Wär ich die Fahne, ich wär auch auf und davon, selbst eine Republik ist geflüchtet.

Manfred Hinrich

Wer in den Ehestand geht, der geht in ein Kloster voller Anfechtungen.

Martin Luther

Der Sperling gleicht dem Menschen, an sich ist er ohne Wert, aber er trägt die Möglichkeit zu allem Großen in sich.

Theodor Storm

Laut spielen kann jeder, leise nur der Künstler.

Ulrich Erckenbrecht