Zitate über Verbrennen

Wer darf das Kind beim rechten Namen nennen? Die wenigen, die was davon erkannt, Die töricht gnug ihr volles Herz nicht wahrten, Dem Pöbel ihr Gefühl, ihr Schauen offenbarten, Hat man von je gekreuzigt und verbrannt.

Johann Wolfgang von Goethe

Name Nennen Pöbel Schau Verbrennen

Aber man muss zur Kenntnis nehmen: Alleine kannst du das Land nicht verändern.

Alfred Gusenbauer

Je länger der Heimweg, desto früher die Hochzeit.

Anonym

Ein Augenblick, wo das Herz genießt, wiegt Stunden auf, wo der Körper schwelgt.

August von Kotzebue

Immer wer das Gewehr hat, der hat das Recht zu kommandieren, und immer der, der das Gewehr nicht hat, hat die Pflicht zu gehorchen.

B. Traven

... ich frage mich immer öfter, weshalb sich so viele Politiker dem geistigen Zölibat verschrieben haben!

Claudio Michele Mancini

Im Grunde genommen ist der religiöse Mensch ein Hedonist. Das allgemeine religiöse Gefühl ist ein Gefühl des Genusses, alles im Leben gelöst zu haben.

Fernando Pessoa

Mode ist die Aura des Menschen.

Gertrud Höhler

Wir bleiben nicht gut, wenn wir nicht ständig besser zu werden trachten.

Gottfried Keller

Nicht jeder Nutzer macht einen Amoklauf, aber ein hoher Anteil unter den Amokläufern hat Killerspiele genutzt

Günther Beckstein

Probleme suchen sich ihre Koalitionen, und Koalitionen gehen zu Ende, wenn die Partner sich ihre Probleme suchen.

Hans-Dietrich Genscher

Zuerst haben die Männer zehn Frauen an einem Finger. Und dann haben sie zehn Finger an einer Frau.

Helen Vita

Ich bin eine Pflanze.

Joan Miró

Bedauere nicht lange, dass du dir kein Segelschiff kaufen kannst, Leih dir ein Ruderboot!

Karl-Heinz Karius

An der Grenze der Möglichkeiten beginnen die neuen.

Manfred Hinrich

Kapital, Zerreißprobe des Geldes!

Manfred Hinrich

Wer es dahin gebracht hat, dem eigenen Leben zuschauen zu können, ist dem Leiden des Lebens entronnen.

Oscar Wilde

Wir gehen mit Sieben-Meilen-Stiefeln voran, manch andere trotten im Gänsemarsch hinterher.

Rainer Brüderle

Die Bosheit und Mißgunst kann sich den Anschein von Freiheit geben.

Tacitus

Schönheit ist Gesetzmäßigkeit. Schönheit erscheint, solange die Gesetzmäßigkeit empfunden wird. Sie schwindet, wenn unsere Sinne die Gesetzmäßigkeit nicht mehr erkennen.

Walther Rathenau

Das gute Gewissen ist in dieser Welt viel weiter verbreitet, als man gemeinhin annimmt!

Wolfgang Pfleiderer