Zitate über Nehmen

Vor zwei Dingen kann man sich nicht genug in acht nehmen: beschränkt man sich in seinem Fache, vor Starrsinn, tritt man heraus, vor Unzulänglichkeit.

Johann Wolfgang von Goethe

Beschränken Nehmen Starrsinn Treten Unzulänglichkeit

Die westliche Freiheit bedeutet auch, dass der Mensch in vielen lebenswichtigen Situationen sich selbst überlassen ist, weshalb Gefühle wie Ratlosigkeit, Niedergeschlagenheit und Verlassenheit ein weit verbreitetes Phänomen darstellen.

Alexander Sinowjew

Das volkstümliche Symbol für Starrköpfigkeit ist der Maulesel, ein hochintelligentes Tier.

Ambrose Bierce

Die Monotonie in der Einsamkeit beruhigt die Seele; die Monotonie in der großen Welt ermüdet den Geist.

Anne Louise Germaine de Staël

Man muss den Sport verinnerlichen, ihn lieben, sich quälen, sich nach einem Grand-Slam-Sieg geradezu sehnen und diesem Wunsch, diesem Ziel alles unterordnen.

Boris Becker

Gerechtigkeit ist der einzige Grund der Macht und der Dauer des Staates, sowie das einzige Band der menschlichen Gesellschaft.

Christoph Martin Wieland

Künstler wird man aus Verzweiflung.

Ernst Ludwig Kirchner

Meinung ändert keine Tatsache.

Francesco Petrarca

Die Bemerkung ist nichts weniger als neu, dass keine Kriege zugleich so ehrlos und unmenschlich geführt werden als die, welche Religionsfanatismus und Parteienhass im Inneren eines Staates entzünden.

Friedrich Schiller

Der Kosmos ist derart teuer, daß nur ein Gott ihn sich leisten kann.

Gregor Brand

Zu verkehrten Ansichten kommt es, wenn die Wahrheit auf dem Kopf steht.

Harald Kriegler

Mein Name ist Finken, und Du wirst gleich hinken.

Herbert Finken

Da wurde mir klar, dass entweder ich verrückt war oder die Welt. Und ich tippte auf die Welt. Und natürlich hatte ich recht.

Jack Kerouac

Frage dich oft: Wie würd' ich nun handeln, erblickt' ich die Engel, welche Zeugen sind von den ungesehensten Taten?

Johann Caspar Lavater

Warnung hast du genug; o wohl dir, benutzest du treu sie!

Johann Caspar Lavater

Man wird alt, wenn die Leute anfangen zu sagen, dass man jung aussieht.

Karl Dall

Siege werden bald erfochten, aber ihre Erfolge zu festigen, das ist schwer.

Leopold von Ranke

Gott begegnet dem Menschen dort, wo der Mensch nichts hat als sich selbst. Kein Beispiel, keinen Vormund, keinen Helfer, keinen Mittler.

Max Brod

Der Ton der Überlegenheit muß oft sie selbst ersetzen.

Otto Weiß

Der Interpret zum Dichter: Und bist du nicht willig, so brauch ich Gehalt.

Ulrich Erckenbrecht

Nicht aufs Wort glauben, aufs strengste prüfen - das ist die Losung der marxistischen Arbeiter.

Wladimir Iljitsch Lenin