Zitate über Starrsinn

Vor zwei Dingen kann man sich nicht genug in acht nehmen: beschränkt man sich in seinem Fache, vor Starrsinn, tritt man heraus, vor Unzulänglichkeit.

Johann Wolfgang von Goethe

Beschränken Nehmen Starrsinn Treten Unzulänglichkeit

Tiefste Gemeinschaft kommt aus einem gemeinsamen Wollen. Das Wollen ist das Elementarste in unserem Wesen.

Albert Schweitzer

Nähe sucht sich nur wenn Weite möglich ist

Anke Maggauer-Kirsche

Wie auch von sonst klugen Menschen aus Bequemlichkeit und wohl auch aus Feigheit die törichtesten Schlagworte nachgeplappert werden, wie sie vor allem in der trüben Atmosphäre gewisser Übergangsperioden zu entstehen pflegen, ist wahrhaft erschütternd.

Arthur Schnitzler

Von einem Kehrichthaufen aus kann man nicht weit über die Welt hinaussehen.

August Strindberg

Grabinschrift: Seine Zeit kam, obwohl er sein Leben lang versuchte, sie totzuschlagen.

Bruno Ziegler

Es gibt keine bessere Krücke, auf die sich ein Greis stützen kann, als die Tatsache der Liebe Gottes zu ihm, als er jung war.

Charles Haddon Spurgeon

Du hast das nicht, was andere haben, und anderen mangeln deine Gaben; aus dieser Unvollkommenheit entspringet die Geselligkeit.

Christian Fürchtegott Gellert

Nebel, stiller Nebel über Meer und Land. Totenstill die Watten, totenstill der Strand. Trauer, leise Trauer deckt die Erde zu. Seele, liebe Seele, schweig und träum auch du.

Christian Morgenstern

Boccaccio sagt irgendwo, er sei vor dem Einband eines Homer, den er in seiner Bibliothek hat, in Anbetung versunken. In Verzückung steht er vor dem Rücken und dem Namen des Bandes. — Die literarischen Religionen sind den Religionen ähnlich. Fast alle Menschen haben einen verwunderten Respekt vor dem Schönen, das nicht ihre Sprache mit ihnen spricht.

Edmond de Goncourt

Nimm das Leben nicht zu ernst - du wirst nie lebend entrinnen.

Elbert Hubbard

Technologien sind ein zweischneidiges Schwert. Sie können wie eine Granate in unserer Hand explodieren. Sie können aber auch zu unserer Freude dienen. Wir können sie für unsere Kunst nutzen, um den Menschen Poesie zu vermitteln. Wir können sie nutzen, um uns besser kennenzulernen.

Fabrizio Plessi

Lache das Leben an! Vielleicht lacht es wieder.

Jean Paul

Eine Demokratie ohne ein paar hundert Widersprechkünstler ist undenkbar.

Jean Paul

Heilig sei dir der Tag; doch schätze das Leben nicht höher ein als ein anderes Gut, und alle Güter sind trüglich.

Johann Wolfgang von Goethe

Stoiber lag im Liegestuhl, während Gerhard Schröder durch die Fluten watete.

Ludwig Stiegler

Ein Blitz vom Himmel – dem steh ich! Eine Schaufel voll Kehricht – der weich ich aus!

Marie von Ebner-Eschenbach

Liebe ist die Fähigkeit, Ähnliches an Unähnlichem wahrzunehmen.

Theodor W. Adorno

Wenn man genug davon hat, nennt man Geld Kapital.

Werner Mitsch

Seit der Einigung kennen die Deutschen keine Verwandten mehr.

Wolfgang Mocker

Ich habe keinen Mann so gehasst, dass ich ihm seine Diamanten zurückgegeben hätte.

Zsa Zsa Gabor