Vor zwei Dingen kann man sich nicht genug in acht nehmen: beschränkt man sich in seinem Fache, vor Starrsinn, tritt man heraus, vor Unzulänglichkeit.
Johann Wolfgang von Goethe
Kapitalverbrecher haben nichts zu fürchten. Sie kommen ins Steuerparadies.
Alexander Eilers
Vielleicht war es mit mir wie mit Helmut Kohl. Dessen Gesicht haben sie ja auch nicht mehr gewollt.
Berti Vogts
Luxus muß sein. Wenn die Reichen nichts verschwenden, verhungern die Armen.
Charles de Montesquieu
Der wirkliche Feind des Menschen ist nicht der Tod, sondern die Gefühllosigkeit.
Christiaan Barnard
Dass die Zärtlichkeit noch barbarischer zwingt, als Tyrannenwut! — Was soll ich? Ich kann nicht! was muss ich tun?
Friedrich Schiller
Ich glaube, ich habe heute zwei Spiele gesehen. Eines in der ersten Hälfte, das andere in der zweiten.
Giovanni Trapattoni
Panzerschränke: Die komplizierten sind ganz leicht zu knacken.
Gustave Flaubert
Ich erbarme mich meiner und lasse mir Zeit.
Hans Ulrich Bänziger
Es dauert eine Stunde von der Einnahme bis zur Erektion - also ideal für einen Schweizer Quickie!
Harald Schmidt
Es gibt Dinge, bei denen die Mittelmäßigkeit unerträglich ist: Dichtkunst, Tonkunst, Malerei und öffentliche Rede.
Jean de la Bruyère
Das Schönste, was man jemand auf der Welt antun kann, ist, sich von ihm belehren zu lassen.
John Steinbeck
Rede wenig mit anderen, viel aber mit dir selbst.
Konrad III.
Der Gerechte fordert die Freiheit für alle, der Ungerechte nur für sich allein.
Ludwig Böhme
Die Legalisierung der Drogen würde zugleich die Anzahl von Verbrechen reduzieren und die Strafverfolgung erleichtern.
Milton Friedman
Nichts ist für die Persönlichkeit so verderblich wie dies: einen Entschluß zu fassen.
Oscar Wilde
Das Ziel der Kunst ist es, einfach eine Stimmung zu erzeugen.
Das Leben gleicht einem Bild von Picasso – es ist sehr schwierig, zu sehen, was es wirklich darstellt.
Pavel Kosorin
An Gottes Segen ist alles gelegen.
Sprichwort
Wille ist Wollen und Freiheit ist Können.
Voltaire
Man muß den Leuten nur ein bißchen verrückt vorkommen, dann kommt man schon weiter.
Wilhelm Raabe