Ziemt keinem Soldaten noch Liebhaber, die Arme eingewickelt zu haben.
Johann Wolfgang von Goethe
Das ist doch ein rechter Narr, der erst nach einer Freisprechung trachtet, so lange er sich selbst zur Freiheit verhelfen kann.
Alkibiades
Genitalien sind der Resonanzboden des Gehirns.
Arthur Schopenhauer
Bleibendes Leid Du harrst, ob morgen nicht der Tag Sich etwas milder zeigen mag, Als heute dieser schwere war – Und so verrinnet Jahr um Jahr!
Emil Claar
Die Natur hat die Menschen durch die Brust verbunden, und die Professores hätten sie gerne mit dem Kopf zusammen.
Georg Christoph Lichtenberg
Die Kunst zu enden - wer das kann, kann alles.
Hugo von Hofmannsthal
Der Anfang des Lebens ist die Geburt, diese aber nicht der Anfang des Lebens der Seele, sondern des Menschen. Das Ende des Lebens ist der Tod, dieser aber nicht das Ende des Lebens der Seele, sondern des Menschen.
Immanuel Kant
Ein guter Einfall ist wie ein Hahn am Morgen. Gleich krähen andere Hähne mit.
Karl Heinrich Waggerl
Menschen, Menschen san mir alle – ist keine Entschuldigung, sondern eine Anmaßung.
Karl Kraus
Blütenträume sind irdische Tatsachen.
Klaus Ender
Wer einen Sieg über sich selbst errungen hat, ist stark. Wer einen Sieg über sein Weib errungen hat, lügt.
Li Bai
Es folgten unzählige Fernsehauftritte. Ich glaube, man kann sie gar nicht mehr zählen.
Patrick Lindner
Wer mich nicht wählen will, der lasse es bleiben!
Paul von Hindenburg
Erfahrungen, die man in den Stürmen des Lebens gemacht hat, schlägt man in sonnigen Zeiten gern wieder in den Wind.
Peter Sirius
Sprichwörter sind der Reichtum der Armen im Geiste.
Pitigrilli
Besser die Gurke, die man hat, als die Aussicht auf einen Kürbis.
Sprichwort
Denke nicht so viel darüber nach, wer für oder gegen dich ist, verwende lieber all deine Sorge darauf, dass Gott bei allem mit dir ist!
Thomas von Kempen
Ein Lächeln ist die kürzeste Entfernung zwischen Menschen.
Victor Borge
Wenn es Gott nicht gäbe, so müsste man ihn erfinden.
Voltaire
Ein außerordentlicher Mensch: Er macht, was er kann, und kann, was er macht.
Walter Ludin
Meine Tante teilt die Bücher in zwei Arten: gute, über welchen sie nach Tisch einschlafen kann, und schlechte, bei denen es nicht geht.
Wilhelm Raabe