Johann Wolfgang von Goethe Zitate

Eine kleine Liebschaft ist das Einzige, was uns einen Badeaufenthalt erträglich machen kann; sonst stirbt man vor Langeweile.

Johann Wolfgang von Goethe

Einzige Langeweile Sterben

In den meisten Provinzen von Deutschland lebt der Bauer in einer Art von Druck und Sklaverei, die wahrlich oft härter ist als die Leibeigenschaft desselben in andern Ländern.

Adolph Freiherr Knigge

Gott nimmt nach und nach alle Stützen weg, die außer ihm bestehen, sobald man dazu fähig wird. Das ist ein gutes Zeichen, wenn es geschieht, kein Unglück.

Carl Hilty

Ich glaube, dass es heutzutage kein interessanteres Thema gibt als die Bildung, als die Frage: Wie erziehen wir unsere Kinder? Welche Werte vermitteln wir Ihnen? Die Bildung ist das höchste Gut, das wir unseren Kindern bieten können.

Cat Stevens

Russland wird nie kapitalistisch werden. Es wäre töricht, das anzunehmen. Aber genauso lächerlich wäre es, darauf zu warten, dass sich in den Vereinigten Staaten der Kommunismus durchsetzt.

Edward Albee

Das logische Denken ist das Muster einer vollständigen Fiktion.

Friedrich Nietzsche

Wirf nicht für eiteln Glanz und Flitterschein die echte Perle deines Wertes hin.

Friedrich Schiller

Kein Schloß bleibt der Macht des Goldes verschlossen.

George Herbert

Wenn du arm bist, arbeite! Wenn du reich bist, arbeite! Wenn du glücklich bist, arbeite weiter! Müßiggang erzeugt Zweifel und Ängste.

Ignacio Lopez de Arriortua

Es ist Unsinn, Türen zuzuschlagen, wenn man sie angelehnt lassen kann.

J. William Fulbright

Der Stumpfsinnige, der nicht spricht, ist erträglicher als der Dumme, der redet.

Jean de la Bruyère

Der Seele wegen muß man den Körper üben.

Jean-Jacques Rousseau

Mancher wünscht sich einen Bundespräsidenten wie einen Kaiser, als letzte Instanz über allem – das darf er nicht sein.

Joachim Gauck

Den ersten April mußt überstehen, dann kann dir manches Guts geschehen.

Johann Wolfgang von Goethe

Es fällt freilich schwer, nicht einseitig zu sein, und wer möchte gern gestehen, dass das, was er vermag, das Unrechte sei, besonders wenn es noch sogar vor der Welt gilt.

Johann Wolfgang von Goethe

Alles, was ein Mensch sich vorzustellen vermag, werden andere Menschen verwirklichen können.

Jules Verne

In Spanien gründeten sie einmal einen Tierschutzverein, der brauchte nötig Geld. Da veranstaltete er für seine Kasse einen großen Stierkampf.

Kurt Tucholsky

Wenn Männer aufhören, Charmantes zu sagen, hören sie auch auf, Charmantes zu denken.

Oscar Wilde

Die Gedanken sind frei und unterliegen keinen Gesetzen. In ihnen findet man die Freiheit des Menschen. Sie herrschen strahlend in der Welt... erschaffen ein neues Paradies, eine neue Stütze, eine neue Quelle der Kraft, aus der neue Künste hervorspringen.

Paracelsus

Am sichersten reitet man auf dem Steckenpferd des Chefs.

Ralph Boller

Sie haben einander an der Nase.

Sprichwort