Ein Gott hat jedem seine Bahn vorgezeichnet.
Johann Wolfgang von Goethe
Gewiß ist es fast noch wichtiger, wie der Mensch sein Schicksal nimmt, als wie sein Schicksal ist.
Alexander von Humboldt
Menschen, deren Lügennetz man durchschaut, sind einem spinnefeind.
Anonym
Freiheit ist Hingabe – Hingabe an eine selbstgewählte Idee.
Carl Ludwig Schleich
Wollen wir unsere negativen Emotionen verringern, müssen wir wissen, wie der Geist arbeitet.
Dalai Lama
Langeweile ist auch bereits befriedigte Neugier.
Erhard Blanck
Wahre Ruhe ist nicht Mangel an Bewegung. Sie ist Gleichgewicht der Bewegung.
Ernst von Feuchtersleben
Auch wenn der Lebensabend noch so lange dauert, kann man sich auf die Nacht verlassen.
Erwin Koch
Sie werden als Frau immer nur dann etwas, wenn Männer eine Sache in den Sand gesetzt haben.
Heide Simonis
Jeder spinnt auf seine Weise – der eine laut, der andere leise.
Joachim Ringelnatz
Dass der Autor einen großen Reichtum von Motiven der Pastoralwelt auf eine höchst geschickte Weise zusammengefunden und besonders das Hauptmotiv der Retardation in der größten Mannigfaltigkeit zu benutzen gewusst.
Der Mantel der Unwahrheit ist überall durchlöchert; je mehr man auf einer Seite ihn ausspanne, desto mehr läßt er auf der andern Blöße sehen.
Politik ist die Kunst, für viele möglichst wenig und für wenige möglichst viel zu tun.
Karlheinz Deschner
Sie erzählen dir, du würdest das Gedächtnis verlieren, wenn du älter wirst. Was sie dir nicht sagen: du wirst es nicht sonderlich vermissen.
Malcolm Cowley
Dem tugendhaften und weisen Menschen ist der Ruhm nicht notwendig.
Plutarch
Humor, Weisheit und Glaube sind die Kennzeichen der geistigen Freiheit.
Rainer Kaune
Ohne Zorn und ohne Vorliebe. Sine ira et studio.
Tacitus
Ab und zu hat der Denkende die Pflicht in das Weltgeschehen einzugreifen
Thomas Bernhard
Freiheit droht in Willkür auszuarten, sofern sie nicht in Verantwortlichkeit gelebt wird.
Viktor Frankl
Alles wird klein, wenn es mit genügend Abstand betrachtet wird.
Werner Braun
Ein lustig Herz läuft immerzu, ein schweres bleibt bald stecken.
William Shakespeare