Johann Wolfgang von Goethe Zitate

Im hohen Alter, wo uns die Jahre nach und nach wieder entziehen, was sie uns früher so freundlich und reichlich gebracht haben, halte ich für die erste Pflicht gegen uns selbst und gegen die Welt, genau zu bemerken und zu schätzen, was uns noch übrigbleibt.

Johann Wolfgang von Goethe

Bemerken Entziehen Pflicht Schätzen Übrigbleiben

Führung muss man auch wollen.

Alfred Herrhausen

Erfolg hat man nie allein. Nur durch viele, viele andere. Versagen tut man stets allein. Oft genug wegen anderen.

Erhard Blanck

Denken ist vielleicht der Vorläufer des Computers. Aber der Computer ist noch nicht so weit.

Erhard Blanck

Wenn jemand mein Herz berührt, dann die Unverbildeten, die Kinder.

Erwin Koch

Der Dank ist für kleine Seelen eine drückende Last, für edle Herzen ein Bedürfnis.

Georg Christoph Lichtenberg

Die Presse ist das stets wachende Auge, das stets lauschende Ohr, der stets redende Mund des Jahrhunderts; ihr Wort das einflußreichste des Tages. Leider machen von diesem Auge, Ohr, Mund nicht immer die Berufensten Gebrauch. Die Presse hat leider häufig schlechte Vertreter.

Hans Christoph Ernst von Gagern

Wir brauchen für den Umgang mit Tieren keine neue Moral. Wir müssen lediglich aufhören, Tiere willkürlich aus der vorhandenen Moral auszuschließen.

Helmut Kaplan

Ein Mann ist soviel wert wie seine Krawatte. Durch sie enthüllt sich sein Wesen, in ihr manifestiert sich sein Geist. Der Geist des Mannes zeigt sich in seiner Fähigkeit, die Krawatte zu binden.

Honore de Balzac

Jeder Fachmann ist in seinem Fach ein Esel.

Jean Paul

Ach, wenn ich nur Jesum recht kenn und weiß, So habe ich der Weisheit vollkommenen Preis.

Johann Heinrich Schröder

Man studiere nicht die Mitgeborenen und Mitstrebenden, sondern große Menschen der Vorzeit, deren Werke seit Jahrhunderten gleichen Wert und gleiches Ansehen behalten haben.

Johann Wolfgang von Goethe

Man muß die Dinge so tief sehen, daß sie einfach werden.

Konrad Adenauer

Unterschätze nie die Macht dummer Leute, die einer Meinung sind.

Kurt Tucholsky

Leichte Sorgen lassen sich aussprechen, schwere machen stumm.

Lucius Annaeus Seneca

Ein echter Aphorismus ist ein Universum im Wassertropfen.

Martin Kessel

Wir haben keinen Grund, gegen unsere Welt Mißtrauen zu haben, denn sie ist nicht gegen uns.

Rainer Maria Rilke

Da alle in Furcht vor dem Tode leben, stürzen sie sich in die Liebe.

Stefan Heym

Alles Befürchtete ist eingetreten - was macht die Furcht jetzt?

Ute Lauterbach

Das Schwierigste am Aphorismus ist der erste Satz.

Wolfgang Mocker

Gute Einfälle kommen oft kurz vor dem Einschlafen, wenn die Gedanken ihre eigenen Wege gehen.

Wolfgang Mocker