Man will Wahrheit, man will Wirklichkeit und verdirbt dadurch die Poesie.
Johann Wolfgang von Goethe
Wer als reicher Mann stirbt, stirbt schändlich.
Andrew Carnegie
Geheuchelte Naivität ist eine Grimasse, geheuchelte Einfachheit ist Unbeholfenheit, geheuchelte Unwissenheit ist ein sträflicher Fehler.
Antoine Joseph Wiertz
Wer Achtung verdient, genießt sie selten, und wer den Lorbeer sät, ruht sich selten in seinem Schatten aus.
Claude Adrien Helvétius
Die Freiheit ist die Blüte des Gesetzes.
Clemens Brentano
Man soll Fische nicht mit Erdbeeren und Schlagsahne ködern, bloß weil man selbst gerne Erdbeeren mit Schlagsahne isst.
Dale Carnegie
Wer immer nur auf seine Mitmenschen hört, wird mit der Zeit schwerhörig für seine innere Stimme.
Ernst Ferstl
... und darum ist der Güter Gefährlichstes, die Sprache dem Menschen gegeben, damit er schaffend, zerstörend, und untergehened, und wiederkehrend zur ewiglebenden, zur Meisterin und Mutter, damit er zeuge, was er sei geerbt zu haben, gelernt von ihr, ihr Göttlichstes, die allerhaltende Liebe.
Friedrich Hölderlin
Der Mensch ist böse, so sprachen noch alle Weisesten – mir zum Troste.
Friedrich Nietzsche
Vermauert ist dem Sterblichen die Zukunft.
Friedrich Schiller
Wenn er frühmorgens aus dem Haus geht, trägt er Frühstücksbrote und gute Vorsätze mit sich fort. An die Frühstücksbrote gemahnt ihn das Hungergefühl.
Gerd W. Heyse
Wer sich zu groß fühlt, um kleine Aufgaben zu erfüllen, ist zu klein, um mit großen Aufgaben betraut zu werden.
Jacques Tati
Den Tag feiern In den Wiesen der Gelassenheit liegen und in den Himmel des Glücks schauen. Sich an der Sonne der Zuversicht wärmen und an den Blumen der Freude schnuppern. Die Blüte des Augenblicks feiern.
Jochen Mariss
Nicht das Alter ist das Problem, sondern unsere Einstellung dazu.
Marcus Tullius Cicero
Die Klügsten sind meist der Schmeichelei gegenüber die Allerverblendetsten, und es gibt nichts so Abgeschmacktes, nichts so Lächerliches, das sie nicht hinunterschlucken, wenn es mit Lobeserhebungen gehörig gewürzt ist.
Molière
Die "Umstände", die sich ändern, sind nichts, was gleichsam von "außen" an den Menschen herankommt; die "Umstände", die sich ändern, sind die Beziehungen zwischen den Menschen selbst. Der Mensch ist ein außerordentlich modellierbares und variables Wesen.
Norbert Elias
Letzter Wunsch. Mit Haltung abgehen und durchgehaltenem Gottvertrauen.
Paul Mommertz
Nur selten wird etwas moralisch, nur weil es der Wille der Mehrheit ist.
Peter Tremayne
Der Produzent von Sag niemals nie war total inkompetent. Ein echter Arsch! Ich hätte ihn umbringen sollen.
Sean Connery
Wer das Leben genießen will, muß sich immer vor Augen halten: Geboren werden bedeutet nur zu sterben beginnen.
Théophile Gautier
Ich liebe Bäume, denn mehr als alle anderen Dinge scheinen sie sich mit der Art, in der sie leben müssen, abgefunden zu haben.
Willa Cather