Man liebe an dem Mädchen, was es ist, Und an dem Jüngling, was er ankündigt.
Johann Wolfgang von Goethe
Ein Weib, vereinsamt, ist ein Nichts!
Aischylos
Die Kälte der Welt rührt daher, dass wir das, was wir an Dankbarkeit empfinden, denen, denen sie gilt, nicht genugsam kundgeben.
Albert Schweitzer
Was wir hassen, ist die Projektion unseres Selbsthasses.
Andreas Tenzer
Der Bürger, der von seiner Meinungsfreiheit sozusagen berufsmäßig Gebrauch macht.
Anonym
Die Güte des Herzens besteht in einem tiefgefühlten, universellen Mitleid mit allem, was Leben heißt.
Arthur Schopenhauer
Wie Prinzessin Diana für Millionen Menschen eine Königin der Herzen war, so war Mutter Teresa eine Königin der geistlichen Herzen. Wir bewundern sie beide auf verschiedene Weise.
Billy Graham
Der größte Lohn der Selbstgenügsamkeit ist die Freiheit.
Epikur
Der Kontakt zu den Mitarbeitern bildet den Kern der Führungsaufgabe.
Eva Strasser
Edle Herzen erkennt man vorzugsweise an dem, was sie erfreut.
Franz von Holtzendorff
Ein doller Schuss, ein Flatterball - aber das haben die Bälle so an sich mittlerweile!
Fritz von Thurn und Taxis
Zu genießen, wie die Zeit vergeht, das ist das Geheimnis des Lebens.
James Hudson Taylor
Das Besondere unterliegt ewig dem Allgemeinen; das Allgemeine hat ewig sich dem Besonderen zu fügen.
Mit Schreiben rechtfertige ich den Raum, den ich auf dem Planeten Erde einnehme.
John Updike
Ein Original, dessen Nachahmer besser sind, ist keines.
Karl Kraus
Wer alle Regeln befolgt, hat weniger Spaß.
Katharine Hepburn
Der Glaube ist ein purer Antizipationseffekt insofern, als er schon wirksam wird, wenn er aufgrund der Antizipation die Existenz der Antizipanten zielwärts mobilisiert. Man müsste dies, in Analogie zum Placebo, den Movebo-Effekt nennen.
Peter Sloterdijk
Krieg beginnt im Musterungsbüro.
Stephan Sarek
Erst wenn Not am Mann ist, kommen die Frauen zum Zug.
Walter Ludin
Neid ist ein Kompliment, wenn auch ein ungewolltes.
Waltraud Puzicha
Denn, Knabe, wie wir uns auch preisen mögen, Sind uns're Neigungen doch wankelmüthiger, Unsicherer, schwanken leichter her und hin, Als die der Frau'n.
William Shakespeare