Zitate über Tüchtige

Die Menge kann tüchtige Menschen nicht entbehren, und die Tüchtigen sind ihnen jederzeit zur Last.

Johann Wolfgang von Goethe

Entbehren Last Menge Mensch Tüchtige

Die Freiheit Ihre Fäuste zu bewegen, ist begrenzt durch die Nase Ihres Nachbarn.

Anonym

Ich heiße doch nicht Assauer, der ständig nach Ausreden sucht. Mal ist es der Schiri, mal der Rasen.

Ansgar Brinkmann

Treibe den Spötter hinaus, so geht der Zank weg, und Hader und Schmähung hören auf.

Bibel

Wie mancher haßt seinen Nachbar aus keinem andern Grunde, als weil er sich bewußt ist, den Haß seines Nachbars zu verdienen.

Christian Friedrich Wilhelm Jacobs

Ein Orden für den Schlosser.

Felix Wankel

Für Menschen nur durch Menschen wird der Mensch.

Franz Grillparzer

Ein einziger freier Entschluß gehört dazu, ein Mensch zu sein.

Friedrich Schiller

Brennt des Nachbarn Wand, so bist du selber gefährdet.

Horaz

Wenn man seine Gesundheit durch ein zügelloses Leben verdorben hat, will man sie durch Arzneimittel wiederherstellen.

Jean-Jacques Rousseau

Wenn man das Leben in zweiter Auflage haben könnte, käme ich aus dem Korrekturlesen nicht mehr heraus.

John Clare

Während man schon lange wußte und erklärte, daß die Armen kein Anrecht auf das Eigentum der Reichen haben, wünschte ich, daß man ebenfalls wisse und erkläre, daß die Reichen kein Anrecht auf das Eigentum der Armen haben.

John Ruskin

Die Erinn'rung reinen Glücks Bleibt so schön wie Gegenwart.

Joseph Victor von Scheffel

Wenn man krampfhaft nach Glück sucht, hat man keins.

Katja Flint

Täglich aber droht dem Menschen vom Menschen Gefahr.

Lucius Annaeus Seneca

Man sagt über mich, ich sei sehr schwierig im Umgang. Sehen Sie, das stimmt nicht, ich bin nur sehr vorsichtig. Merke ich, dass ich es mit Menschen zu tun habe, die ihre Arbeit ordentlich machen, dann kann man mit mir alles tun.

Odysseas Elytis

Beim Rennen bin ich flexibel, im Privatleben sollte ich es nicht sein.

Ole Einar Bjørndalen

Unvermeidlich Lebe nur! Dem Widerspruch Wird Lebend'ges nicht entgehen. Todtgebornes trifft der Fluch, Niemand je im Weg zu stehen.

Paul Heyse

Heute, wo in der Bumsrepublik Deutschland die Massenillustrierten ihre Version von der libidinösen Befreiung artikulieren (Sein knackiger Po macht mich tierisch an), hat sich die sexuelle Revolution auf die sexuelle Reaktion reduziert, und der Glaube, daß im Eros ein gesellschaftssprengendes Potential verborgen liege, hat sich als nackter Irrtum erwiesen – freilich als liebenswertester aller Irrtümer.

Ulrich Erckenbrecht

Der Ruhm, wie alle Schwindelware, Hält selten über tausend Jahre. Zumeist vergeht schon etwas eh'r Die Haltbarkeit und die Kulör.

Wilhelm Busch

Dennoch wächst zu aller Frist Wissenschaft auf Erden, Denn der Götter Schicksal ist, Abgebaut zu werden.

Wilhelm Ostwald