Johann Wolfgang von Goethe Zitate

Ich blick in die Ferne, ich seh in der Näh, den Mond und die Sterne, den Wald und das Reh. So seh ich in allen die ewige Zier, und wie mir's gefallen, gefall ich auch mir.

Johann Wolfgang von Goethe

Ferne Mond Stern Wald Zier

Kunst ist eine in Form gebrachte Forderung nach Unmöglichem.

Albert Camus

Viele Politiker stehen im Abschussrampenlicht.

Anonym

Der Mensch befindet sich niemals im Genuß uneingeschränkter Freiheit, sondern er besitzt nur eine zweite Ordnung; zum Beispiel steht es ihm frei, das oder das zu essen, nicht aber, überhaupt nicht zu essen.

Antoine de Rivarol

Auch an der Spitze der wissenschaftlichen Armee marschieren Tamboure, d.h. Leute niedrigen Grades, welche Lärm machen.

August Pauly

Leider zieht die demokratische Sportart Schach, die allen sozialen Schichten und Altersklassen das Dabeisein ermöglicht, auch Gestalten an, die dem Bild von Schach in der Öffentlichkeit nicht gerade förderlich sind: ungepflegte Einzelgänger mit bedenklichem sozialen Verhalten. Leute, die einem ungesunden Lebenswandel fröhnen: Alkohol, Zigarrettenkonsum usw.

Frank Zeller

Die Erde ist leicht und die Erde ist bunt. Die Erde ist weich und die Erde ist rund. Die Erde bebt und die Erde kann fliegen. Mit dir ist es schön, auf der Erde zu liegen.

Frantz Wittkamp

Nachdem er die Angst erfuhr, hatte er nurmehr Angst vor der Angst.

Hans Arndt

Mein liebstes weibliches Wesen ist meine Trompete. Ihr kann ich das Mundstück abschrauben.

Hazy Osterwald

Dem Hund ist es selten gelungen, den Menschen auf sein Niveau von Klugheit zu heben, aber der Mensch hat gelegentlich einen Hund auf seines herabgezogen.

James Thurber

Wer mitten in Millionen drinnen steht, der sieht vor sich und hinter sich nur Millionen und braucht weiter keine Vorsicht und keine Rücksicht.

Johann Nestroy

Da gibt es keine Blumen - nur glückliche Blätter.

John Ruskin

In dem Herzen wohnt des Menschen Größe, Und in dem Unglück lebt der wahre Stolz.

Joseph von Auffenberg

Systemveränderungen, Glaubensmetamorphosen und ähnliche Revolutionen unseres Innern, zu denen man im Alter Jahre braucht, machen wir in der Jugend oft in wenigen Stunden durch.

Karl Gutzkow

Das Haus steht auf dem Kopf, wenn das Huhn genauso laut kräht wie der Hahn.

Noel du Fail

Wer kann sagen, ob die Sonne schöner ist, wenn sie aufgeht oder wenn sie untergeht?

Prosper Mérimée

Proletarier und Milliardäre sind von Natur aus gleich inhuman, wenn sie die Macht dazu haben.

Rolf Hochhuth

Unser Machterhalts und Ewigkeitskanzler Helmut Kohl. Er ist der Inbegriff der Unbeweglichkeit, der mit dem tragfähigsten Hosenboden.

Rudolf Augstein

Die großen Augenblicke im Leben kommen von selbst. Es hat keinen Sinn, auf sie zu warten.

Thornton Wilder

Die Eigenliebe ist ein mit Wind gefüllter Ball, woraus Stürme hervorbrechen, wenn man hineinsticht.

Voltaire

Wer zu spät kommt, sieht nach der Uhr.

Wilhelm Busch