Zitate über Wald

Ich blick in die Ferne, ich seh in der Näh, den Mond und die Sterne, den Wald und das Reh. So seh ich in allen die ewige Zier, und wie mir's gefallen, gefall ich auch mir.

Johann Wolfgang von Goethe

Ferne Mond Stern Wald Zier

Wer lobt, vergisst zu klagen.

Adalbert Ludwig Balling

In jedem Menschen schlummert ein Prophet: erwacht er, so gibt es ein klein wenig mehr des Übels in der Welt.

Émile Michel Cioran

Unsichere Menschen tun sich schwer, Gelassenheit zuzulassen.

Ernst Ferstl

Die Intelligenz steht höher als der Wille, aber dieser muß zuerst gebildert werden, damit er ihren Auftrag zu erfüllen vermöge.

Ernst von Feuchtersleben

Die Vielwisser Astronomen seid ihr und kennet viele Gestirne, Aber der Horizont decket manch Sternbild euch zu.

Friedrich Schiller

Partei ergreifen ist: ein besonderes Interesse haben, eine einseitige Sache vertreten.

Georg Wilhelm Friedrich Hegel

Johannes Paul II. ist immer mehr zu einem unbarmherzigen geistigen Diktator geworden, der Diskussionen unterdrückt, Theologen schikaniert und Bischöfe eiskalt diszipliniert.

Hans Küng

Das bißchen Gerechtigkeit in unsern Staaten wird so entsetzlich teuer gekauft, daß wir uns oft weit besser aller ursprünglichen Ungerechtigkeit aussetzen würden.

Johann Gottfried Seume

Selbst wer gebieten kann, muss überraschen.

Johann Wolfgang von Goethe

Das Bewußtsein meiner Unzulänglichkeit erhält mich in der Einfachheit und erspart es mir, lächerlich zu werden.

Johannes XXIII.

Ich persönlich schätze den Gerhard Schröder, damit das klar ist.

Lothar Späth

Es ist falsch, daß Gleichheit ein Naturgesetz sei. Die Natur hat nichts Gleiches erschaffen. Ihr oberstes Gesetz ist Unterordnung und Abhängigkeit.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Alles in allem eine sehr achtbare Schöpfung, da doch der Mensch alles ganz ohne Beistand aus seinem Kopf heraus schuf.

Mark Twain

Im Schwierigen liegen die freundlichen Kräfte, die Hände, die an uns arbeiten.

Rainer Maria Rilke

Der Friede der Welt fängt in den Herzen und Familien an.

Reinhold Schneider

Ein Dieb hält keine Rede.

Sprichwort

Was den Gegner dazu bewegt sich zu nähern, ist die Aussicht auf Vorteil. Was den Gegner vom Kommen abhält ist die Aussicht auf Schaden.

Sunzi

Man muß dem Schlaf zeigen, daß man sein Sklave nicht sei. Wer, wenn er aufwacht, nicht gleich herausspringt, versteht nicht die Winke der Natur.

Theodor Gottlieb von Hippel

Ein jeder Dichter, wie klein sein politisches Äckerchen auch sein mag, strebt danach, möglichst viel Lorbeer davon zu sichern.

Wladimir Tendrjakow

Das Zünglein an der Waage muß man gut im Zaum halten.

Wolfgang Mocker