Bedecke deinen Himmel, Zeus, Mit Wolkendunst.
Johann Wolfgang von Goethe
Glück mißt man nicht nach der Länge, sondern nach der Tiefe.
Carl Sandburg
Feminismus existiert nur, um hässliche Frauen in die Gesellschaft zu integrieren.
Charles Bukowski
Einem kleinen Funken folgt eine große Flamme.
Dante Alighieri
Wer wirklich sagt, was er denkt, ist meistens auch sonst eine zwielichtige Gestalt.
Ernst Ferstl
Eine Ehefrau ist des jungen Mannes Geliebte, seine Kameradin in der Mitte seines Lebens und seine Krankenpflegerin im Alter.
Francis Bacon
Nur wer die Last wirklich selbst trägt, kennt ihr Gewicht.
Friedrich Maximilian Klinger
Die Dichter sind gegen ihre Erlebnisse schamlos: Sie beuten sie aus.
Friedrich Nietzsche
Jedem Verdienst ist eine Bahn zur Unsterblichkeit aufgetan; zu der wahren Unsterblichkeit mein' ich, wo die Tat lebt und weiter eilt, wenn auch der Mann ihres Urhebers hinter ihr zurückbleiben sollte.
Friedrich Schiller
Ketten von Stahl oder Seide – es sind Ketten...
Ein Blick ins Glas gibt mehr Sehschärfe als das beste Scherenfernrohr.
Joachim Ringelnatz
Die Schamhaftigkeit ist das stärkste Außenwerk der Keuschheit bei gesitteten Völkern.
Johann Bernhard Basedow
Der Himmel hat uns die Erde verdorben.
Johann Gottfried Seume
Halte dich an Gott. Mache es wie der Vogel, der nicht aufhört zu singen, auch wenn der Ast bricht. Denn er weiß, daß er Flügel hat.
Johannes Bosco
Da fuhr' ich still im Wagen, du bist so weit von mir, wohin er mich mag tragen, ich bleibe doch bei dir.
Joseph von Eichendorff
Für mich war Fußball immer Berufung.
Jupp Heynckes
Lieber das Kleinste groß malen als das Größte klein.
Otto Modersohn
Wir sind in diese Welt gekommen, nicht nur, dass wir sie kennen, sondern dass wir sie bejahen.
Rabindranath Thakur
Ein Hund folgt seinem Herrn, wie die Dorfbewohner dem Häuptling gehorchen.
Sprichwort
Nebenbei vermerkt verkünden alle Revolutionäre der Reihe nach, dass die vergangenen Revolutionen letztlich nur darauf hinausgelaufen sind, das Volk zu betrügen.
Vilfredo Pareto
Ohne Hören, ohne Sehen Steht der Gute sinnend da; Und er fragt, wie das geschehen, Und warum ihm das geschah.
Wilhelm Busch