Johann Wolfgang von Goethe Zitate

Man lebt nur Einmal in der Welt, hat nur Einmal diese Kräfte, diese Aussichten, und wer sie nicht zum besten braucht, wer sich nicht so weit treibt als möglich, ist ein Tor.

Johann Wolfgang von Goethe

Aussicht Kraft Tor Treiben Welt

Persönlichkeit haben heißt, die tausend Irrtümer einzugestehen, die man im Laufe des Lebens gemacht hat.

Alexander Mitscherlich

Wer Heiratsinserate liest, lernt die Männer von ihrer besten Seite kenne.

Anonym

Eines der schönsten Geschenke, das die Welt dem arbeitenden Menschen machen kann, ist: daß sie ihn spüren läßt, wie er wirkt. Daß seine Arbeit nicht im Leeren verpufft. Daß seine Arbeit, die sein Schicksal ist, das Schicksal fremder Menschen beeinflußt und fremde Tatkraft anspornt.

Arthur Holitscher

Die Absicht redet unter der Maske der Einsicht.

Arthur Schopenhauer

Wissen sie was traurig zu zweit ist? Alleine, schwerbegreiflich, ist aber vorstellbar; aber zu zweit ist es fürchterlich, es ist der Tod; man ist miteinander verbunden, aber man haßt sich gegenseitig so grenzenlos, weil man sich gegenseitig bindet.

August Strindberg

Es gibt wenig Liebesbriefe, die nicht Meineide enthalten; natürlich erst später.

Emanuel Wertheimer

Wie viel Wissen erwerben wir nur, weil wir nicht unwissend erscheinen möchten?

Ernst Reinhardt

Der Salon? das ist ein Ort Wo man "feiner Sitte" huldigt, Wo man jedes wahre Wort Hinterdrein entschuldigt.

Ernst Ziel

Die Klänge lassen sich nicht mehr verbinden, Die das Geschick zerreißt... Drum kann ich den Akkord auch nicht mehr finden, Der süßer Frieden' heißt.

Eugenie Marlitt

13 Schrauben, von den Bänderrissen reden wir erst gar nicht.

Fabien Rohrer

Glück und Zufall sind zwei sinnlose Wörter.

Friedrich II. der Große

Wer zwei Paar Hosen hat, mache eins zu Geld und schaffe sich dieses Buch an.

Georg Christoph Lichtenberg

Es gibt keine Tugend, die nicht von einem Laster begleitet ist.

Honore de Balzac

Die Jugend ist so stark, als sie sich ahnt, und zugleich so zart und schwach, als sie sich gebärdet; das ist das Zweideutige an ihr und das Dämonische.

Hugo von Hofmannsthal

Wem die Zeit ist wie Ewigkeit, Und Ewigkeit wie die Zeit; Der ist befreit Von allem Streit.

Jakob Böhme

Die meisten Ruinen auf der Welt haben zwei Beine.

Jean Genet

Aphoristiker: Stichwortspezialist

Manfred Hinrich

Die große Frage, die ich trotz meines dreißigjährigen Studiums der weiblichen Seele nicht zu beantworten vermag, lautet: Was will eine Frau eigentlich?

Sigmund Freud

Weisheit allein ist Freiheit.

Sprichwort

Und wie das häufig so der Brauch, Der Stolz wuchs mit dem Bauche auch.

Wilhelm Busch