Rückkehr, die frohe, reicher Ernte gleichet sie, wo scheidend herzlich stille Tränen wir gesät.
Johann Wolfgang von Goethe
Andere können sich ja gerne vor dem Spiel die Eier hart kochen.
Andreas Möller
Man muss es nur fertigbringen, den anderen fertig zu machen, dann wird man auch mit dem Leben fertig.
Anonym
Die Liebe scheint der zarteste der Triebe, Das wissen selbst die Blinden und die Tauben, Ich aber weiß, was wen'ge Menschen glauben, Daß wahre Freundschaft zarter ist als Liebe.
August von Platen-Hallermünde
Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns geschenkt. Die Herrschaft liegt auf seiner Schulter.
Bibel
Die wichtigste Voraussetzung für Wissen ist immer Neugier.
Erich Rutemöller
Manche sind für die Dummheit geboren und machen deshalb ihre Dummheiten nicht freiwillig, sondern unter dem Zwang des Geschicks.
François de La Rochefoucauld
Gebt einmal euren Phrasen nach, bis zu dem Punkt, wo sie verkörpert werden.
Georg Büchner
Alles Denken ist Nachdenken, der Sache nachdenken.
Hannah Arendt
Man sieht die Blumen welken und die Blätter fallen, aber man sieht auch Früchte reifen und neue Knospen keimen.
Man würde viel Almosen geben, wenn man Augen hätte zu sehen, was eine empfangende Hand für ein schönes Bild macht.
Der freie Mann ist der, der sich nicht fürchtet, bis zur äußersten Grenze seines Verstandes zu gehen.
Jules Renard
Das Weltall besteht nur aus Atomen und Raum.
Leukippos
Ich will Microsoft wirklich nicht zerstören. Das wird nur ein gänzlich unbeabsichtigter Nebeneffekt sein.
Linus Torvalds
Du und ich: Wir sind eins. Ich kann dir nicht wehtun, ohne mich zu verletzen.
Mahatma Gandhi
Die Heilige Schrift ist ein Fluß, in dem ein Elefant schwimmen muß und ein Lamm gehen kann.
Martin Luther
Die Hartnäckigen gewinnen die Schlachten.
Napoléon Bonaparte
Stünden uns unsere Sorgen auf der Stirn geschrieben, viele von denen, welche wir mit Mißgunst betrachten, müßten wir bemitleiden.
Pietro Metastasio
Gemeinhin wird die Wahrheit dem Wein zugeschrieben.
Plinius der Ältere
Schicksal ist nicht mehr als wir.
Rainer Maria Rilke
Das Bedenkliche am Christentum ist, daß es beständig Dinge fordert, die keiner leisten kann; und wenn es mal einer leistet, dann wird einem erst recht angst und bange, und man kriegt ein Grauen vor einem Sieg, der besser nie erfochten wäre.
Theodor Fontane