Deine Größe, Berlin, pflegt jeder Fremde zu rühmen; führt der Weg ihn zu uns, stutzt er, so klein uns zu sehn.
Johann Wolfgang von Goethe
Und nie vergessen: Rente gut, alles gut!
Anonym
Das Glück gehört denen, die sich selbst genügen.
Aristoteles
Lieben ist schwierig, geliebt werden anstrengend.
Claude Anet
In manchen Regionen der Welt mag die Diskriminierung der Frau Tradition sein, unrecht ist sie trotzdem.
Dalai Lama
Die Psyche unter Freunden, das Entstehen des Gedankens im Gespräch und Brief ist Künstlern nötig. Sonst haben wir keinen für uns selbst, sondern er gehöret dem heiligen Bilde, das wir bilden.
Friedrich Hölderlin
Hundertmal werd ich's euch sagen und tausendmal: Irrtum ist Irrtum! Ob ihn der größte Mann, ob ihn der kleinste beging.
Friedrich Schiller
Liebe im Alter ist ein relativer Begriff wie das Alter selbst.
Götz George
Technokratie ist, wenn Probleme gelöst, statt zerredet werden.
Helmar Nahr
Ist es nicht eine Art Blutvergießen, wenn das Gewissen verwundet wird? Durch diese Wunde strömt die wahre Mannheit und Unsterblichkeit eines Menschen aus, und er verblutet sich zu immerwährendem Tode.
Henry David Thoreau
Und wer an dreitägigem Fieber leidet, der nehme Veilchen und zu dessen dritten Teil Wegerich und Pfefferkraut, zweimal soviel wie Wegerich, und diese Kräutlein esse er häufig mit Essig oder gebratenem Salz.
Hildegard von Bingen
Ein Staat, der den privaten Egoismus schützt, hat bei den Bürgern höheren Kredit als einer, der ihn bekämpft.
Josef Haslinger
Selbstliebe ist ohne Eifersucht, ihr dürft mich auch lieben.
Manfred Hinrich
Der Mensch ist schon da, läßt es sich aber nicht anmerken.
Nachts schläft die Dummheit.
Novalis
Pflichtbewußtsein vernichtet Selbstbewußtsein.
Paul Richard Luck
Die Erde ist ein Gefängnis: Wir betreten es alle durch die gleiche Tür, leben aber in unterschiedlichen Zellen.
Sprichwort
Ein alter Bock verträgt kein Lob.
Jetzt zieht Euch warm an! Jetzt reiß ich euch den Arsch auf! Bis zur Naht!
Uwe Klimaschefski
Mit der Ehre einer Frau nimmt's der Sauhund nicht genau.
Waldemar Dyhrenfurth
Eine Frau muss den Mann wie eine Gottheit anbeten. Jeden Morgen muss sie vor ihrem Ehemann neunmal mit gekreuzten Armen stehen und wiederholen: Mein Herr, was wünscht du, dass ich tun soll?
Zarathustra