Zitate über Stimme

Die Geschichte der Wissenschaften ist eine große Fuge, in der die Stimmen der Völker nach und nach zum Vorschein kommen.

Johann Wolfgang von Goethe

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Leicht wird es den Menschen auf Erden nicht gemacht, sie würden sonst zu rasch in Völlerei und Unzucht ausarten.

B. Traven

Wer liegt und selb nit aufstehn kann, Den überläuft bald jedermann.

Burkard Waldis

Der Gedanke ist eine Tat, und die fruchtbarste, die auf die Welt wirken kann.

Émile Zola

Das Talent liebt Schwierigkeiten, aber solche, die es sich selber wählt.

Eugène Delacroix

Er hustete so hohl, dass man in jedem Laut den doppelten Resonanz-Boden Brust und Sarg mitzuhören glaubte.

Georg Christoph Lichtenberg

Worüber die jetzige Welt lächelt, darüber lächelt deswegen noch nicht die Nachwelt.

Georg Christoph Lichtenberg

Traditionen sind mit anderen Worten keineswegs das Privileg konservativer Kräfte. Noch weniger gehören sie in die alleinige Erbpacht von Reaktionären, obgleich diese am lautstärksten von ihnen reden.

Gustav Heinemann

Die schönen Augen der Frühlingsnacht, Sie schauen so tröstend nieder: Hat dich die Liebe so kleinlich gemacht, Die Liebe sie hebt dich wieder.

Heinrich Heine

Keine Unehre kann mich entehren, es sei denn, ich hätte mir sie selbst zugefügt.

Henry von Heiseler

Prächtig habt ihr gebaut. Du lieber Himmel! Wie treibt man, nun er so königlich er wohnet, den Irrtum heraus?

Johann Wolfgang von Goethe

Adam und Eva suchten keinen Weg durch die Paradiesgrenze um je nach Lust zu pendeln, schade, Gott hätte: Ausgezeichnet!, gesagt.

Manfred Hinrich

Es sind nicht alles Goldkinder, die glänzen.

Manfred Hinrich

Wenn wir ein kleines Blümchen ganz und gar, so wie es in seinem Wesen ist, erkennen könnten, so hätten wir damit die ganze Welt erkannt.

Meister Eckhart

Fast alle Menschen sind Sklaven, weil sie nicht wissen, wie man das Wort Nein ausspricht.

Nicolas Chamfort

Unruhe in der Liebe ist keineswegs das Wesen der Liebe, Unruhe ist etwas, was gar nicht zur Liebe gehört; die Liebe ist fröhlich und sorglos.

Nikolai Gawrilowitsch Tschernyschewski

In jeder tiefen Bewegung, sei sie froher oder schmerzlicher Art, gibt uns Gott ein Mittel zu geistiger Erneuerung an die Hand.

Ottilie Wildermuth

Objektiv betrachtet ist die Kunst eine Form der Wahrheit; sie ist Philosophie und Praxis.

Renato Guttuso

Die Familie ist und bleibt unverzichtbar.

Richard von Weizsäcker

Unsere unterschiedlichen Fiktionen ergeben zusammen die gemeinsame Wirklichkeit.

Stanislaw Jerzy Lec

Marxismus ist Materialismus. Als solcher steht er der Religion ebenso schonungslos feindlich gegenüber wie der Materialismus der Enzyklopädisten des 18. Jahrhunderts oder der Materialismus Feuerbachs... Aber der dialektische Materialismus von Marx und Engels geht weiter, denn er wendet die materialistische Philosophie auf das Gebiet der Geschichte, auf das Gebiet der Gesellschaftswissenschaften an.

Wladimir Iljitsch Lenin