Zitate über Zerstören

Nennen Sie mir den Menschen, der übler Laune ist und so brav dabei, sie zu verbergen, sie allein zu tragen, ohne die Freude rund um sich her zu zerstören!

Johann Wolfgang von Goethe

Laune Nennen Tragen Verbergen Zerstören

Die Welt ist wahrhaftig zu ernsthaft, um damit zu spaßen.

Achim von Arnim

Die Einführung meiner Methode des Komponierens mit zwölf Tönen erleichtert das Komponieren nicht; im Gegenteil, sie macht es schwieriger!

Arnold Schönberg

Jesus Christus spricht: Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich.

Bibel

Je mehr man sich mit der lateinischen Sprache befaßt, desto klarer wird es einem, warum das Römische Reich untergegangen ist.

Edward Stanley Gibbons

Es sind Hieroglyphen (aus Ekstase und daraus durch Phantasie entstanden in seine Kunst, Ed.) in dem Sinne, dass sie die Naturformen in einfachere Flächenformen bringen und dem Beschauer ihre Bedeutung suggerieren, wie das geschriebene Wort Pferd jedem die Form Pferd vor Augen stellt. Es sind nicht Hieroglyphen in dem bekannten Sinn des Wortes...

Ernst Ludwig Kirchner

Du selber stirbst, es stirbt auch, was dir gehört, Eins aber weiß ich, wird niemals zerstört: Es ist der Toten Nachruhm; drum laß das Schlechte, Und wolle nur das Edle, und thu' das Rechte!

Esaias Tegnér

Nicht, was uns unser Wähnen, Wollen, Wünschen als möglich, ja notwendig erscheinen läßt; nicht, was wir glauben, tun zu sollen oder zu können, selbst nicht, was wir zu tun beschlossen haben, macht uns zu dem, was wir sind, sondern was wir in dem gegebenen Augenblick wirklich tun.

Friedrich Spielhagen

Die Uhr allein ist immer dein Begleiter und deines Zeitplans Vorbereiter. Sie schiebt dich unverdrossen weiter - ertrage es und bleibe heiter.

Hans Henning von Normann

Der Kunde, die Mitarbeiter, die Gesellschaft. In dieser Reihenfolge.

Heinz Gregor Johnen

Seine rhetorischen Schöpfungen sind zahlreich. Er redete im Parlament zumeist ohne ausgearbeitetes Manuskript. Er sprach anhand sogenannter Spickzettel.

Helmut Schmidt

Je stolzer und eingenommener man von sich wird, desto mehr verliert sich jene Innigkeit der Seele, die aufmerkt und behält. Schwaches Gedächtnis kann auch armes Gemüt sein.

Karl Gutzkow

Wisset, dass der Freund seiner selbst auch der Freund anderer ist.

Lucius Annaeus Seneca

Zweifel: Sterbehilfe zu lebendiger Gewißheit.

Manfred Hinrich

Wer sich nicht gibt, wird genommen.

Manfred Hinrich

Nicht einer würde sich an den Guten Samariter erinnern, wenn der nur gute Absichten gehabt hätte. Er hatte auch Geld.

Margaret Thatcher

Attraktivität: Marktwert des Körpers.

Michael Rumpf

Nun hat Arsenal viel Zeit, die letzten Sekunden zu bestimmen.

Peter Jones

Wer oft sein Herz ausschüttet, darf sich nicht wundern, daß es allmählich leer wird.

Ruth Leuwerik

Eine kluge Frau hat Millionen natürlicher Feinde: dumme Männer.

Shirley MacLaine

Ein jeder ist Mensch und doch achtet der eine im andern am wenigsten den Menschen.

Wilhelm Vogel