Die Menschen verdrießt's, daß das Wahre so einfach ist, sie sollten bedenken, daß sie noch Mühe genug haben, es praktisch zu ihrem Nutzen anzuwenden.
Johann Wolfgang von Goethe
So wie ich nicht weiß, woher ich komme, ebensowenig weiß ich, wohin ich gehe: ich weiß nur, daß ich, die Welt verlassend, entweder auf ewig in das Nichts falle, oder in die Hände eines erzürnten Gottes; ohne zu wissen, welchem dieser beiden Fälle ich zur Beute werde.
Blaise Pascal
Merkts euch, ihr tränenreichen Sänger, im Katzenjammer ruft man keine Götter!
Eduard Mörike
Wer mit Traumsand Luftschlösser baut, ist ein Baumeister der Fantasie.
Erhard H. Bellermann
Die Vergänglichkeit ist wahre Beständigkeit unserer Natur.
Der Zorn auf das Ungerechte genügt nicht, man muss ihn auch nutzen und etwas unternehmen; das ist Leben.
Erich Fried
Es gibt Leute, die heute Sozialisten und Rebellen sind und morgen Verwaltungsräte. Die sind Personifikationen der Seelenwanderung.
Friedrich Hebbel
Für mich unbegreiflich sind: die unendlichkeit – die ewigkeit – das nichts – und die frauen
Heinz Stein
Ich bin davon überzeugt, dass einzig und allein ein gutes Skript der Schlüssel zum Erfolg ist.
Jean-Jacques Annaud
Ich habe meine Eltern beobachtet. Mein Vater arbeitete nachts und mir war bewusst, wie viel er für uns tat. Meine Mutter war eine Tupperware-Dame und arbeitete auch in der Schule. Ich hatte immer das Gefühl, dass ich sie nicht im Stich lassen konnte. Und ich hatte von Anfang an eine natürliche Disziplin. Ich habe immer für etwas trainiert.
Jennifer Lopez
Selig sind, die da Leid tragen; denn sie sollen getröstet werden.
Jesus von Nazareth
Die meiste Nachsicht übt der, der die wenigste braucht.
Marie von Ebner-Eschenbach
Du gewinnst nie allein. Am Tag, an dem du was anderes glaubst, fängst du an zu verlieren.
Mika Häkkinen
Nach einem trefflichen Mittagessen ist man geneigt, allen zu verzeihen, selbst seinen eigenen Verwandten.
Oscar Wilde
Für manche Menschen ist es wichtiger, daß sie recht haben, als daß es ihnen gut geht.
Peter Hohl
Lieber ein Hofnarr – als Narren hofieren.
Simplicissimus
Augen auf, Kauf ist Kauf.
Sprichwort
Dort, wo es kein Geld gibt, ist alles finanzierbar.
Stefan Schütz
Was der Zeit unterworfen ist, das gebrauche; was ewig ist, danach strebe.
Thomas von Kempen
Es war toll, es war klasse, es war wie ein Albtraum.
Thorsten Legat
Von den beiden Universallastern ist Furcht leichter loszuwerden als Hoffnung.
Walther Rathenau