Zitate über Streit

Ins Sichere willst du dich betten! Ich liebe mir inneren Streit: Denn, wenn wir die Zweifel nicht hätten, wo wäre denn frohe Gewißheit?

Johann Wolfgang von Goethe

Gewißheit Lieben Streit Zweifel

Das schwer Beschloß'ne fordert schnell Vollbringen; Der beste Wille Kann wanken, wenn man aufschiebt.

Adolf Müllner

Ich bin gegen eine Mode, die nicht dauert. Die Frauen wollen Abwechslung, doch das ist ein Fehler. Ich bin für das Glück, und das ergibt sich nicht aus der Abwechslung.

Coco Chanel

Wer nichts sagt, erstickt daran. Wer durchgehend redet, erschlägt damit andere.

Else Pannek

Sich kurz fassen ist auch eine Form der Höflichkeit.

Erich Limpach

Gebe, o Jupiter, daß die Deutschen ihre Kräfte erkennen und ihren Fleiß auf höhere Dinge richten, dann werden sie nicht mehr Menschen, sondern Götter sein!

Giordano Bruno

Das endliche Schicksal des Christentums ist also davon abhängig, ob wir dessen noch bedürfen.

Heinrich Heine

Bei einem kühnen Schritt tritt man immer auf spitze Steine.

Jakob Bosshart

Besonders im Alter widerfährt dem Menschen gerne noch etwas, was so zu sagen die letzte Hand an ihn legt, sei es nun noch einen Versuch zu seiner Bekehrung zu machen, sei es, um ein Wichtiges, was seiner Tugend noch fehlt, zu ergänzen, sei es, um letztere in ihrer Reinheit und Treue darzustellen und zu verherrlichen.

Johann Baptist von Hirscher

Allein, es schafft keine geringe Erleichterung, wenn ich bedenke, daß wir uns nicht so über die ungeheure, geradezu unendliche Weite des äußersten Himmels wundern müssen, als vielmehr über die Kleinheit von uns Menschen, die Kleinheit dieses unseres so winzigen Erdkügelchens.

Johannes Kepler

Rentenpolitik nach Kassenlage führt ins Verderben.

Kurt Lauk

Was die Raupe Ende der Welt nennt, nennt der Rest der Welt Schmetterling.

Laozi

Man bewältigt ein Gebirge aber stolpert über einen Stein.

Laozi

Kann unsere Liebe anders bestehen als durch Aufopferung, durch Nicht-alles-verlangen?

Ludwig van Beethoven

Nur wenn es der Vernunft entspricht, unternimmt er etwas; nur wenn es der Pflicht entspricht, tut er etwas. Das ist der Wandel eines treuen Beamten.

Lü Buwei

Die Grenzen der Erkenntnis werden verrückt.

Manfred Hinrich

Der Krieg rüttelt die Völker wach, gießt Stahl ins Blut.

Napoléon Bonaparte

Meistens lebt man über seine Verhältnisse, wenn man welche hat.

Otto Waalkes

Jonathan Akpoborie: Dicker Hals, dicke Lippe.

Rolf Töpperwien

In einer Demokratie ist der Dienst am Nächsten auch ein Dienst am Gemeinwesen, den es zu würdigen gilt.

Roman Herzog

Autoverkäufer verkaufen Autos, Versicherungsvertreter Versicherungen. Und Volksvertreter?

Stanislaw Jerzy Lec