Wenn auch die Welt im ganzen vorschreitet, die Jugend muß doch immer wieder von vorne anfangen und als Individuum die Epochen der Weltkultur durchmachen.
Johann Wolfgang von Goethe
Unerträgliche Last ist die Armut: sie knechtet das große Volk mit der Ratlosigkeit, ihrer grausamen Schwester, im Bunde.
Alkäos
Paradox: man kämpft mit Kriegen für den Frieden
Anke Maggauer-Kirsche
Maximen beim Handeln sind notwendig, um der Schwäche des Augenblicks Widerstand leisten zu können.
Arthur Schopenhauer
Der Politiker unterscheidet sich vom Wissenschaftler dadurch, daß er sehr lange reden kann, ohne etwas sagen zu müssen.
Bertrand Russell
Ein Whisky ist dann wirklich erfreulich, wenn er so gut schmeckt, dass man ihn in der Freizeit trinken mag.
Compton Mackenzie
Sein Leben sollte man nicht an Prioritäten, sondern am Wert der Dinge ausrichten.
Erwin Koch
Nichts Schön'res wüßt ich als Vernunft auf Erden, wenn Torheit nicht um vieles schöner wär'!
Franz von Gaudy
Der Unterschied Wenn sich in Amors Reich Siebzehn mit achtzig paaren, Sind sie zwar nicht an Jahren, Doch wohl an Tollheit gleich.
Friedrich Haug
Gott wird mir verzeihen, das ist sein Beruf.
Heinrich Heine
Die Stunden, nicht die Tage, sind die Stützpunkte unserer Erinnerungen.
Joachim Ringelnatz
Ich setze das Gute in jedem Menschen voraus.
Johannes XXIII.
Lebenskunst besteht darin, die eigene Natur mit der eigenen Arbeit in Einklang zu bringen.
Luis de León
Reichenau und Armenhagen haben sich noch nie vertragen.
Manfred Hinrich
Die Palme beugt sich, aber nicht der Pfahl.
Marie von Ebner-Eschenbach
Die Kreditkarte des kleinen Mannes.
Marshall McLuhan
Nichts ist für den Menschen als Menschen etwas wert, was er nicht mit Leidenschaft tun kann.
Max Weber
Ehebruch ist, wenn zwei falsche Personen das Richtige tun.
Mike Krüger
Jeder Gedanke baut etwas von unserer Zukunft auf oder reißt etwas von ihr nieder.
Prentice Mulford
Käm' alles Wetter gleich auf uns zu schlahn, wir sind gesinnt beieinander zu stahn.
Simon Dach
Unserer Kraft verschafft das Schicksal Spielraum; nur dem Trägen, dem Willenlosen stellt es sich entgegen.
William Shakespeare