Zitate über Kränken

Nein, das (Feindschaften) wird mich nicht kränken, Ich acht' es für Himmelsgabe! Soll ich geringer von mir denken, Weil ich Feinde habe?

Johann Wolfgang von Goethe

Feind Feindschaft Kränken

Der Kapitalismus hat Menschen in hochstaplerische Konsumenten verwandelt, abgerichtet auf die Befriedigung vermeintlicher Bedürfnisse.

Abbi Hübner

Die Erfahrung lehrt uns, dass Liebe nicht darin besteht, dass man einander ansieht, sondern dass man gemeinsam in die gleicher Richtung sieht.

Antoine de Saint-Exupery

Jeder Esel kann den Takt schlagen, aber Musik machen - das ist schwierig.

Arturo Toscanini

Es gibt viele Leute in der Welt, aber wenig Menschen.

August Pauly

Herbst, du sollst mich Haushalt lehren, Zu entbehren, zu begehren, Und du Winter, lehr mich sterben, Mich verderben, Frühling erben.

Clemens Brentano

Eigenes Denken wird uns stets auf den unerschütterlich festen Satz der Moral zurückführen, daß wir zunächst unsere ganzen Kräfte dem Boden zuwenden sollen, auf den uns die Vorsehung gestellt hat. Und wenn du dereinst hundert aus dem Heidentum gerettete Kinderseelen dem Ewigen aufzählen kannst, sie werden dich nicht um ein Jota gegen der Vorwurf rechtfertigen, daß du dein eigenes darüber hast zu Grunde gehen lassen.

Eugenie Marlitt

Er steht und horcht: was konnt ihn irren? Was hört er vor den Ohren schwirren? Was war's, das ihn darniederschlug? Wie jeder, der einst Ketten trug, Hört überall er – Kettenklirren.

Friedrich Nietzsche

Wollust ist's den Göttern, Menschen zu beglücken; zu verderben die Menschen, ist den Göttern Schmerz.

Friedrich Schiller

Gehen Sie doch mal durch die Straßen und suchen Sie sie, die Armen. Ich finde sie nicht. Kennen Sie einen Armen?

Hans-Olaf Henkel

Ich glaube nicht, daß wir auf dem Weg zu einer Urlaubsrepublik die Zukunft der nächsten Generationen sichern können.

Helmut Kohl

Es gibt Menschen, die geistig so leer sind, daß sie nur von anderen leben.

Johann Wolfgang von Goethe

Die Trends kommen von unten, die Versager von oben.

John Naisbitt

Wenn du etwas Gutes getan und ein anderer von dir Gutes empfangen hat, was verlangst du da überher noch ein Drittes, wie die Toren, daß nämlich auch die Leute sehen, daß du Gutes getan hast, oder schielst gar nach einem Dank für deine Tat?

Marc Aurel

Die vielen Bäume und die wenigen Menschen – die machen denn Wald so schön.

Otto Weiß

Schläft der Dieb, weiß er die Beute in Sicherheit.

Sprichwort

Das Feuer prüft das Eisen, und die Versuchung den Gerechten.

Thomas von Kempen

Worte können sein wie winzige Arsendosen; sie werden unbemerkt verschluckt, sie scheinen keine Wirkung zu haben, und nach einiger Zeit ist die Giftwirkung doch da.

Victor Klemperer

Perfekte Menschen sind so perfekt unmenschlich.

Walter Ludin

Denn wem sich der Mensch widmet, zu dem gelangt er nach dem Tode.

Wilhelm von Humboldt

Bedecke den Kummer mit einem Flicken aus Sprichwörtern.

William Shakespeare