Zitate über Genießen

Was wir überall und immer um uns sehen, das schauen und genießen wir wohl, aber wir beobachten es kaum, wir denken nicht darüber.

Johann Wolfgang von Goethe

Beobachten Genießen Schauen Sehen

Die Männer tadeln den Wankelmut der Frauen, wenn sie sein Opfer sind, aber sie finden ihn ganz entzückend, wenn sie sein Nutznießer sind.

Brigitte Horney

Jemanden, der gemordet hat, von Staats wegen ermorden zu lassen, ist keine besonders gute Botschaft an die Welt.

Charlize Theron

Zufälle sind unvorhergesehene Ereignisse, die einen Sinn haben.

Diogenes von Sinope

Eifersucht ist die rachsüchtigste und – versöhnlichste Leidenschaft.

Emanuel Wertheimer

In den richtigen Händen befinden wir uns, wenn wir auf den eigenen Füßen stehen können.

Ernst Ferstl

Alle, die sich für Ausnahme-Menschen halten, halten in der Regel so gut wie nichts von den anderen.

Ernst Ferstl

Wie schwer eine Verantwortung ist, können wir erst ermessen, wenn wir sie tragen.

Ernst Ferstl

Und da hat Vater recht, mein Sohn: die Hauptsach' ist die Profession. Eins soll der Mensch von Grund aus lernen, in einem Stücke muß er reifen.

Fritz Reuter

Vernunft und Einbildungskraft haben bei ihm in einer sehr unglücklichen Ehe gelebt.

Georg Christoph Lichtenberg

Wenn die UdSSR Schwierigkeiten im Warschauer Pakt hat, droht sie ihre Truppen zu schicken - wenn die USA Schwierigkeiten in der NATO haben, drohen sie ihre Truppen abzuziehen.

Henry Kissinger

Der Weltverbesserer beendet seine Sätze mit einem Ausrufezeichen, der Wissenschaftler mit einem Punkt, der Weise mit einem Fragezeichen.

Jacques Wirion

Es enthält diese alte, ehrwürdige Urkunde (die Bibel) die tiefsinnigste und erhabenste Weisheit und stellt Resultate auf, zu denen alle Philosophie am Ende doch wieder zurück muß.

Johann Gottlieb Fichte

Ein hübsches Kompliment ist wie ein Sandwich: zwischen zwei Alltäglichkeiten etwas Besonderes.

Marlene Dietrich

Ein Strohhalm schwimmt auf der Oberfläche des Wassers, aber ein Kleinod sinkt unter.

Sakya Pandita

Wer wünschen well, das er reht leb, Der wünsch, das im got darzü geb Ein gsunder sinn, lib und gemüt, Und in vor vorcht des todes bhüt, Vor zorn, begir und bösem git.

Sebastian Brant

Im Menschen sind Tiefen, die bis in die unterste Hölle hinabreichen, und Höhen, die bis in den höchsten Himmel ragen.

Thomas Carlyle

Damit die Bürger wohlhabend werden, ist zweierlei nötig: Arbeit und Sparsamkeit.

Thomas Hobbes

Ich habe mich mein ganzes Leben lang getäuscht und geirrt. Ratzinger war mein größter Irrtum.

Uta Ranke-Heinemann

Auch wer ein Doppelleben führt, stirbt nur einmal.

Walter Ludin

Trost wohnt im Himmel, und wir sind auf Erden, wo nichts als Kreuz, als Sorg' und Kummer lebt.

William Shakespeare