Deutschland ist Freiheit, Allseitigkeit und Liebe, daß sie's nicht wissen, ändert nichts daran.
Johann Wolfgang von Goethe
Wer nach allen Seiten immer nur lächelt, bekommt nichts als Falten im Gesicht.
Aleksej Andreevic Arakceev
Die Seele ist der beste Teil des Menschen.
Augustinus von Hippo
Ich muss zugeben, dass ich von Ralf Schumacher etwas enttäuscht bin.
Berni Ecclestone
Der einzige Hemmschuh, unser Leben in die Hand zu nehmen, ist unser Kopf.
Ernst Ferstl
Wir sind so gewöhnt, uns vor andern zu verstellen, daß wir uns am Ende vor uns selbst verstellen.
François de La Rochefoucauld
Für den Einsamen ist schon Lärm ein Trost.
Friedrich Nietzsche
Die Kultur soll den Menschen in Freiheit setzen und ihm dazu behilflich sein, seinen ganzen Begriff zu erfüllen. Sie soll ihn fähig machen, seinen Willen zu behaupten, denn der Mensch ist das Wesen, welches will.
Friedrich Schiller
Kein Heiliger ist so gering, dass er nicht doch darauf hielte, seine eigene Kerze zu haben.
Karl Heinrich Waggerl
Es ist gut zu geben, auf eine Bitte hin, doch besser ist es, ungebeten zu geben, aus Verständnis für des anderen Not.
Khalil Gibran
Hört man die Worte, ohne die Gedanken zu erfassen, so kann man gerade so gut die entgegengesetzten Worte hören, und es kommt auf dasselbe heraus.
Lü Buwei
Seine guten Züge haben heute Verspätung.
Manfred Hinrich
Im Herzen tief innen ist alles daheim, Der Freude Saaten, der Schmerzen Keim.
Otto Roquette
Es gibt keinen Weisen, der sich nicht für beschränkt hielte; wie es keinen Beschränkten gibt, der sich nicht für weise hielte.
Paul Richard Luck
Wenn dir das Wetter nicht gefällt, warte eine Minute.
Sprichwort
Übe die Linke, solange die Rechte noch da ist.
Faulhans geht voraus, Schmalhans folgt sogleich.
Wer gab dir, Minne, die Gewalt, daß du so ganz allmächtig bist? Du siegtest über jung und alt, und gegen dich hilft keine List.
Walther von der Vogelweide
Das Ungewöhnliche und Ungewohnte macht am meisten Glück.
Wilhelm Raabe
Nach gängiger Meinung leidet unter Vorurteilen, wer sagt, was er in den Gesichtern seiner Zeitgenossen liest.
Wilhelm Schwöbel
Der Mensch hängt unzerreißbar fest an den Wurzeln seiner Ehre, wie weit sie auch in die graueste Vergangenheit hineinragen.
Wilhelmine von Hillern