Glücklich, wem die Tage fließen, wechselnd zwischen Freud und Leid, zwischen Schaffen und Genießen, zwischen Welt und Einsamkeit.
Johann Wolfgang von Goethe
Zur See sollten weder Furchtsame noch Tollkühne gehen.
Arleigh Burke
Lehre die Wahrheit unverfälscht und mit Würde, mit gesunden, unanfechtbaren Worten.
Bibel
Das Telefon kann einen Geistesblitz töten oder auch eine wichtige Entscheidung, die in diesem Moment heranreift.
Cyril Northcote Parkinson
Wir sind nur Würmer, doch dazu geboren, ein himmlischer Schmetterling zu werden.
Dante Alighieri
Also Nur die Künstler verderben die Kunst.
Franz Grillparzer
Künstler, nie mit Worten, mit Taten begegne dem Feinde! Schleudert er Steine nach dir, mache du Statuen draus.
Friedrich Hebbel
Eine Oase ist ein Gasthaus in der Wüste.
Gustave Flaubert
Propaganda ist die Kunst, den Teufel mit zwei gesunden Füßen zu fotografieren.
Hans Kasper
Im Nebel der Ungewißheit aber muß wenigstens eins gewiß sein – der eigene Entschluß.
Helmuth von Moltke
Wer erdichten will, erdichte ganz; wer Geschichte schreiben will, habe das Herz, die Wahrheit nackt zu zeigen.
Johann Gottfried Herder
Charakter im Großen und Kleinen ist, daß der Mensch demjenigen eine stete Folge gibt, dessen er sich fähig fühlt.
Zum Tun gehört Talent, zum Wohltun Vermögen.
Ostern: Die Zeit des Jahres, in der der Mensch der Natur am ähnlichsten ist.
Liisa Hyttinen
Wenn du einen Garten und dazu noch eine Bibliothek hast, wird es dir an nichts fehlen.
Marcus Tullius Cicero
Der ohnmächtige Zweifel sperrt das Maul auf und lallt immerdar: Wer weiß, wer weiß? Wenn es gewiß wäre; wie, wenn es mißrät? und dergleichen zaghafte Worte; denn er hat kein gut Vertrauen zu Gott, verseht sich nichts zu ihm. Darum wird ih auch nicht.
Martin Luther
Wenn eine Frau mehr innere Werte hat als äußere, dann sollte man sie wenden lassen.
Max Pallenberg
Capablancas Muttersprache war Schach.
Richard Réti
Das größte Examen, dem ein Mensch sich zu unterwerfen hat, wozu ihm auch das ganze Leben angewiesen ist, das ist: Christ werden und Christ sein.
Søren Kierkegaard
Glück - das ist in beiden Händen Blumen halten.
Sprichwort
Der Urgrund alles Schönen besteht in einem gewissen Einklang der Gegensätze.
Thomas von Aquin