Glücklich, wem die Tage fließen, wechselnd zwischen Freud und Leid, zwischen Schaffen und Genießen, zwischen Welt und Einsamkeit.
Johann Wolfgang von Goethe
Es gibt keine falsche Lehre ohne irgendwelche Beimischung von Wahrheit.
Augustinus von Hippo
Frauenärzte und Scheidungsanwälte taugen nicht zu Liebhabern. Sie wissen zu viel.
Carl Hagemann
Man kann die Menschen durch Maximen nicht bessern, aber vor einander warnen.
Emanuel Wertheimer
Glück kommt oft überraschend.
François Lelord
Der Mensch ist schwer zu entdecken und sich selbst noch am schwersten.
Friedrich Nietzsche
Amors süßer Zaubermacht, Ist der Orkus untertänig. (bösartiger Gott der Unterwelt)
Friedrich Schiller
Nicht die Taten bewegen die Menschen, sondern die Worte über die Taten.
Heiner Geißler
Erhard betrieb damit die wirtschaftliche Grundbildung der Deutschen. Wir mussten das Konzept der Marktwirtschaft ja erst einmal begreifen.
Helmut Schlesinger
Fürchterlich ist einer, der nichts zu verlieren hat.
Um uns für unsere Faulheit zu strafen, gibt es außer unserem Mißerfolg immer noch die Erfolge der anderen.
Jules Renard
Klein Geister handeln, große wirken.
Karl Heinrich Waggerl
Aphoristiker leiden an Gemeinplatzangst.
Manfred Hinrich
Es gibt keine noch so schlimme Lage für den Menschen, die nicht durch eine noch schlimmere abgelöst werden könnte.
Maxim Gorki
Management ist eine Mischung aus Politik - manchmal auch deren Fortsetzung mit anderen Mitteln - Kunst, Wissenschaft und Menschlichkeit.
Michael J. Pabst
Kunst ist Plagiat oder revolutionär.
Paul Gauguin
Ruhe ist etwas für Kühe. Nichts für Menschen.
Peter Tremayne
Die Vernunft denkt, die Religionen träumen.
Pierre Victurnien Vergniaud
Weit ist das Tor und der Weg ist breit, der ins Verderben führt, und es sind viele, die auf ihm gehen.
Sprichwort
Den einen wirft man hinein, den anderen wirft man hinaus.
Es fällt sich leicht in die Ohnmacht der Gewohnheit.
Stefan Schütz