Johann Wolfgang von Goethe Zitate

Wenn der Sommer sich verkündet, Rosenknospe sich entzündet, Wer mag solches Glück entbehren?

Johann Wolfgang von Goethe

Entbehren Entzünden Glück Sommer Verkünden

Der rechte Satiriker zieht, was er ins Lächerliche zieht, mit dem gleichen Griff auch ins Ernsteste.

Alfred Polgar

Kunst verändert nicht die Welt, doch fehlte sie – wie wäre die Welt verändert!

André Brie

Unsere Innerlichkeit ist ein Phänomen der Materie. Sie ist eine Dimension des Leibes, nicht die eines körperlosen Geistes.

Andreas Weber

Blumen sind die Liebesgedanken der Natur.

Bettina von Arnim

Ich glaube und bekenne, daß ein Volk nichts höher zu achten hat als die Würde und Freiheit des Daseins.

Carl von Clausewitz

Wer laut von seiner Demut spricht, Wird wohl in seines Herzens Falten Ein schön Stück Hochmut Verborgen halten.

Carl Weitbrecht

Stolz und ergeben Tragen das Leben, Heißt Ruhe erwerben Zum Sterben.

Emil Claar

Jeder Tag ist ein neuer Schritt, der getan werden muß, ein Faden, den wir spinnen sollen, ein Pferd, das wir zu bändigen haben.

Friedrich Naumann

Auch jetzt noch ist Frankreich der Sitz der geistigsten und raffiniertesten Kultur Europas und die hohe Schule des Geschmacks: Aber man muß dies "Frankreich des Geschmacks" zu finden wissen.

Friedrich Nietzsche

Was du gesündigt an einem Menschen, mach es am andern wieder gut.

Friedrich von Bodenstedt

Wenn man einmal das Glück hat, einen ergriffenen Mann zu sehen, ist das unerhört schön.

Gabriele Wohmann

Bei dem, was das fernsehen an erotik bietet, sträuben sich einem die schamhaare.

Harald Schmid

Man hat sich vor zwei Arten von Aberglauben zu hüten, die beide gleich verderblich sind: davor, daß das Wesen Gottes mit Worten definierbar sei, und vor dem Aberglauben der Wissenschaft, welche sich einbildet, das Wirken Gottes ließe sich analytisch erklären.

John Ruskin

Die Tragödie ist das Gebiet aller hohen Affekte, der Extreme der Leidenschaften.

Ludwig Tieck

Ich habe gespielt wie ein Kind.

Magnus Carlsen

Ein Dummkopf findet immer noch einen Dümmeren, der ihn bewundert.

Nicolas Boileau-Despréaux

Die Regierung Bush ist mehr oder weniger demokratisch gewählt worden, und sie hatte bei ihrem Feldzug im Irak die Mehrheit der Amerikaner hinter sich. Man darf also durchaus gegen die Amerikaner sein, so wie im Zweiten Weltkrieg der größte Teil der Welt gegen die Deutschen war. In diesem Sinne bin ich Anti-Amerikaner.

Peter Zadek

Verderben dem, der Lügen spinnt, Unwürd'ges Tun dahinter zu verbergen!

Sophokles

Auch darin hat es herrlich der Tyrann: Frei darf er tun und sagen, was er will.

Sophokles

Einer muß den Frieden beginnen wie den Krieg.

Stefan Zweig